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Hübner, Jacob
Beiträge zur Geschichte der Schmetterlinge (Band 1) — Augsburg, 1786

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.2624#0083
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#* (p =fc
chenauf diesemund in gleicher Linie auf (sem drit-
ten Gelenk , ein würfelförmiger Fleck fleht , der
zur Hälfte weiss und zur Hälfte schwarz ist,
zwischen dem dritten und vierten, vierten und
fünften, sünften und sechsten, sechsten und
siebenten Gelenken sind die Einkerbungen sam-
metsehwarz , und wann sie sich, aus Furcht
oder Vertheidigung? zusammen krümmt, als
grosse Flecken anzusehen; auf dem siebenten
und folgenden Gelenken bis zum zehnten sind
weisse abwärts mit einem schwarzen Querftrich
gezeichnete Flecken, auch zeigen jeder der drei
lezten Rückenssecken auf sich einen schwarzen
beinahe würfelförmigen Strich; auf dem eüften
Gelenk ist ein schwarzer würfelförmiger Fleck,
vom siebenten bis zum zwölften Gelenk , ist
nahe am Rücken eine etwas undeutliche weisse
Linie. Die Luftlöcher sind weiß und schwarz*
eingefasst; Beben jedem, nur die am ersten Ge-
lenke ausgenommen, ist ein schwarzer Querstrieh
welcher unterwärts einen halbrunden weißen
Fleck an sich hat; auf dem zwölften Gelenk ist
Wos ein schwarzer ungleichstarker Geradestrich
und am Bauche ober den Füsien ist auf jedem
vom ersten bis zum eilften Gelenke, ein schwar-
zeshalbmondförmiges Fleckchen; der Bauch ist
unterbrochen schwarz gestreift. Die Klauen sind
glänzendbraun und dieHebeklappen gelbbraun. An
jeder Seite des ersten Gelenks, neben dem Luft-
 
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