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schwarzbraunePuppe, welche in der Ordnung wis
die Raupe mit kurzen bräunl. Haaren besezt ist.
Achtzehn bis zwanzig Tage nach der Ver-
wandlung dieser Raupe in eine Puppe kommt der
Schmetterling heraus. Seine Grundfarbe ist ein
lebhaftes graulich, der Kopf ist ein wenig grau
bestäubt, die Augen sind grün, die Fühler sind
oben graulich unten aber gelbbraun; der Rü-
ken des Vorderleibs ist auch grau gemengt, be-
sonders auf den Flügelgelenksdecken. Die Ober-
ssügel sind zackicht und bogicht braunschwarz
gezeichnet und bestäubt; mitten auf denselben
fleht ein schwarzes, zwei in einander gestellten
V ähnliches Zeichen; in diese V förmige Zei-
chen , welche auswärts flehen, fällt ein Spjz,
von einer ausser demselben sseh über die Breite
des Flügels herziehenden Zacken und Bogenli-
nie ein; inner dem Zeichen ist eine Bogenlinie,
und nächst an der Lenkung der Flügel eine Za-
kenlinie; zwischen lezter und vorlezter Linie
sind, wie nicht weniger zwischen ersterer und
dem Saumrande, braungraue, mit den Haupt-
zeichnungen übereinstimmende schattichte Bän-
der und im Mittelraume ist die Grundfarbe aus
ein schönes Grau erhöht; dagegen fällt sie dem
Saume zu ins braungraue; am Saumrande hin
ssehen lieben kleine halbmondförmige braun«
schwarze Fleckchen und der Saum welcher braun-
grau ist, hat eben so viel und gleichfarbige
schwarzbraunePuppe, welche in der Ordnung wis
die Raupe mit kurzen bräunl. Haaren besezt ist.
Achtzehn bis zwanzig Tage nach der Ver-
wandlung dieser Raupe in eine Puppe kommt der
Schmetterling heraus. Seine Grundfarbe ist ein
lebhaftes graulich, der Kopf ist ein wenig grau
bestäubt, die Augen sind grün, die Fühler sind
oben graulich unten aber gelbbraun; der Rü-
ken des Vorderleibs ist auch grau gemengt, be-
sonders auf den Flügelgelenksdecken. Die Ober-
ssügel sind zackicht und bogicht braunschwarz
gezeichnet und bestäubt; mitten auf denselben
fleht ein schwarzes, zwei in einander gestellten
V ähnliches Zeichen; in diese V förmige Zei-
chen , welche auswärts flehen, fällt ein Spjz,
von einer ausser demselben sseh über die Breite
des Flügels herziehenden Zacken und Bogenli-
nie ein; inner dem Zeichen ist eine Bogenlinie,
und nächst an der Lenkung der Flügel eine Za-
kenlinie; zwischen lezter und vorlezter Linie
sind, wie nicht weniger zwischen ersterer und
dem Saumrande, braungraue, mit den Haupt-
zeichnungen übereinstimmende schattichte Bän-
der und im Mittelraume ist die Grundfarbe aus
ein schönes Grau erhöht; dagegen fällt sie dem
Saume zu ins braungraue; am Saumrande hin
ssehen lieben kleine halbmondförmige braun«
schwarze Fleckchen und der Saum welcher braun-
grau ist, hat eben so viel und gleichfarbige