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INNEN-DEKORATION
GÜNTER H1RSCHEL-PROTSCH. SCHRANK MIT FRISIERSPIEGEL
leum. Der Möbelbezug ist rotbrauner Wollrips, sämtliche
Beschläge und Lampen in blank poliertem Nickel wurden
durch die Firma Weißinger & Foratta-Breslau ausgeführt.
Die Lichtkreise der Speisezimmer-Beleuchtung (S. 101)
sind konzentrisch ausgerichtet, der Uberstand der obe-
ren Glasplatte verhindert ein Einstauben der Birnen, die
schwarzpolierte Deckenplatte reflektiert das Licht. . .
*
Die Kristallglas-Schiebetüren des Bücherschrankes
(S. 104) laufen ohne Einfassung in Schienen und ermög-
lichen eine Übersicht des Inhaltes. Die Tiefe des Schran-
kes hinter den Büchern wurde durch seitlich angebrachte
Mappen-Schranktüren ausgenützt. . Um die Beschädig-
ung polierter Holzteile zu vermeiden, wurde der Sessel
des Schreibtisches (S. 104) mit Rück- und einer Seiten-
lehne auf Schiene als Schubkastenteil gebaut, die Lampe
auf einem drehbaren Galgen befestigt und zur beque-
meren Handhabung ein Schubkasten am Fußsockel als
Papierkorb ausgebildet. Die eine Seite des Schreib-
tisches enthält englische Züge, auf der anderen Seite
markieren sich nach außenhin drei Schubkästen. . Die
Fotos sind von W. Silber und von H. Klette-Breslau. .
Der Teewagen wurde ausgeführt von der Firma
A. Schneider-Breslau in schwarz poliertem Erlenholz, er
hat Nickelräder mit Gummiring-Einlagen. Die obersten
Glasböden sind in durchsichtigem, der untere in verspie-
geltem Kristallglas zu leichterem Gebrauch nach den Sei-
ARCHIT. GÜNTER HIRSCHEL-PROTSCH - BRESLAU. TEEWAGEN ten ausschiebbar gearbeitet. GÜNTER HIRSCHEL-PROTSCH.
INNEN-DEKORATION
GÜNTER H1RSCHEL-PROTSCH. SCHRANK MIT FRISIERSPIEGEL
leum. Der Möbelbezug ist rotbrauner Wollrips, sämtliche
Beschläge und Lampen in blank poliertem Nickel wurden
durch die Firma Weißinger & Foratta-Breslau ausgeführt.
Die Lichtkreise der Speisezimmer-Beleuchtung (S. 101)
sind konzentrisch ausgerichtet, der Uberstand der obe-
ren Glasplatte verhindert ein Einstauben der Birnen, die
schwarzpolierte Deckenplatte reflektiert das Licht. . .
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Die Kristallglas-Schiebetüren des Bücherschrankes
(S. 104) laufen ohne Einfassung in Schienen und ermög-
lichen eine Übersicht des Inhaltes. Die Tiefe des Schran-
kes hinter den Büchern wurde durch seitlich angebrachte
Mappen-Schranktüren ausgenützt. . Um die Beschädig-
ung polierter Holzteile zu vermeiden, wurde der Sessel
des Schreibtisches (S. 104) mit Rück- und einer Seiten-
lehne auf Schiene als Schubkastenteil gebaut, die Lampe
auf einem drehbaren Galgen befestigt und zur beque-
meren Handhabung ein Schubkasten am Fußsockel als
Papierkorb ausgebildet. Die eine Seite des Schreib-
tisches enthält englische Züge, auf der anderen Seite
markieren sich nach außenhin drei Schubkästen. . Die
Fotos sind von W. Silber und von H. Klette-Breslau. .
Der Teewagen wurde ausgeführt von der Firma
A. Schneider-Breslau in schwarz poliertem Erlenholz, er
hat Nickelräder mit Gummiring-Einlagen. Die obersten
Glasböden sind in durchsichtigem, der untere in verspie-
geltem Kristallglas zu leichterem Gebrauch nach den Sei-
ARCHIT. GÜNTER HIRSCHEL-PROTSCH - BRESLAU. TEEWAGEN ten ausschiebbar gearbeitet. GÜNTER HIRSCHEL-PROTSCH.