ihren eingogangenen Verpflichtungen nach und schickten Im •
Oktober de» Jahres ihren hundeBgenosmen die abgemachten 100
Cleven £u. hilfe(72).
Nach der lüekkehr des rheinischen Aufgebotes aus Schwaben
unternahm d^r rheinische ^^nd einen Kri%»aug gegen die
kaubburgen der Mettar^a. D^s Herr bestand aus 500 Cleven
und 1^:0 fch^tzen,. ulse aus etwa 2500 Mann(73) •
Im 4@hregl,a? fliity^^ Mainz ,<<&,rma u*d Spey-
er mit 600 Kenn asm herzog Rupprecht sengend und bren^^nd
in sein i^nd. De^ «^oensehl^g des ?"r^ten waren die Städte :
nicht gc^uchs^n, obwohl sie über 12 ^ Landsknecht®, die
Handwerksgesellen una dus uuig^botenen Bauernvolk nicht ei n^
gerechnet, v&rf ^öt^^K?^)^ Auf Vermittlung des Erzbischof»
von ^elaz und anderer harren kaz eine sithne zustande, welche
die Städte viel ield Koatete(75).
Zu der de Lagerung des ^ehlos^^s Tannenberg, die der "Land-
friede an Rhein und in der ^et^erau' 1399 darohfährte, hat
auch ^or^s auf Anforderung Sein Kontingent an Reisigen,
Cleven, schätzen, bilden und iezag &^stellt(76).
Um während des xornzu^es des EUnig^ Rupprecht den Landfrie-
• den zu sichern, schied hfalzgrcl luu^ig als Reichevikar am
15• ktober 14^^ mit ^ainz, yor^s, speyer und Frankfurt el-
n^n l&ngfriaden. Danach:- ^ren ule genannten Städte verpfllol
tet, je 15 Cleven zur Kestr^fung der fiseseu, fut bereltsu-
h<en(77). tiauptm&na ^urue hennel streufe von Ladenburg
(76).
Die Kontingente eines. Landfric^enevertrages vom 24 • Oktober
142'^ zwischen dem irzbi^chof von ^alnz und Halsgraf Lud-
wig , sowie wor^e und Speyer w^ren so feat^olegt, daß auf
jeden Partner die Stellung von 15 Reinigend 79) entfiel(80).
Mos* einmal nahmen lm Jahre 1439 die befreundete* Städte
Strasburg, 4crm3, Epeyer uo^ rinz trotz den erneuten Verbo-
tes dorck König ^igis^und(&1) zur 311dung eines Bundes ih-
re Zuflucht. Zu,der ga^einsure^ Streitmacht beabsichtigten
ätra^burg uni Mainz je 3j Gloven(^2) £ Woraa und 3peyer je
2? Gleven gennrniacnter bannen mfzuoleten(63).
^u^ dieser äus^j^^^cnau des SQade-
seu sich folgende, f r las ^cr^ser
te %^i@ h&ruusauülien.
ua^ .QuaQsweseiis lus-
ebraesen be^^rk^nswer-
Oer ;nteil aer itaot ^or^e an tEu^eE nd^n und L^nafriedena-
el^wiöen^s.2^ sich innerhalb der R^schichte der formier Feld,
eina^tzefö genau begrenzen, 4>r beginnt alt dem rheinischen
~täätebund von 1/54 und ou^et mit dem Rund von 14,9.
Debei liegt uer Jenwerpunkt der f^r ^wrwtlven Aktivität und
a^mlt euch der militärischen Entfal tung In d®r zweiten Hälft
te des 14. Jahrhunderte, erreicht in dem Zus&m^&nsahluß dar
rheinischen und schwäbischen ttlitebünde seinen Höhepunkt
(^4), um . dann, nach de^ schei tern der kollektiven Bastre-
bungen(85), nie mehr einen ^seutiicnen Faktor in der rteichi
geschiente ^^szumächea.
Dao hervorstechende Kle^e^t der Bünde Ist d:c fö/derative.
Jedes 3i;uid0&fflgrfLti$$;^te&$^feffi!teß#4q^;ra^Gea&^tvetalror-
tteig. Die Höhe seine» milithrisEa^n helträges bestimmt sein
Oktober de» Jahres ihren hundeBgenosmen die abgemachten 100
Cleven £u. hilfe(72).
Nach der lüekkehr des rheinischen Aufgebotes aus Schwaben
unternahm d^r rheinische ^^nd einen Kri%»aug gegen die
kaubburgen der Mettar^a. D^s Herr bestand aus 500 Cleven
und 1^:0 fch^tzen,. ulse aus etwa 2500 Mann(73) •
Im 4@hregl,a? fliity^^ Mainz ,<<&,rma u*d Spey-
er mit 600 Kenn asm herzog Rupprecht sengend und bren^^nd
in sein i^nd. De^ «^oensehl^g des ?"r^ten waren die Städte :
nicht gc^uchs^n, obwohl sie über 12 ^ Landsknecht®, die
Handwerksgesellen una dus uuig^botenen Bauernvolk nicht ei n^
gerechnet, v&rf ^öt^^K?^)^ Auf Vermittlung des Erzbischof»
von ^elaz und anderer harren kaz eine sithne zustande, welche
die Städte viel ield Koatete(75).
Zu der de Lagerung des ^ehlos^^s Tannenberg, die der "Land-
friede an Rhein und in der ^et^erau' 1399 darohfährte, hat
auch ^or^s auf Anforderung Sein Kontingent an Reisigen,
Cleven, schätzen, bilden und iezag &^stellt(76).
Um während des xornzu^es des EUnig^ Rupprecht den Landfrie-
• den zu sichern, schied hfalzgrcl luu^ig als Reichevikar am
15• ktober 14^^ mit ^ainz, yor^s, speyer und Frankfurt el-
n^n l&ngfriaden. Danach:- ^ren ule genannten Städte verpfllol
tet, je 15 Cleven zur Kestr^fung der fiseseu, fut bereltsu-
h<en(77). tiauptm&na ^urue hennel streufe von Ladenburg
(76).
Die Kontingente eines. Landfric^enevertrages vom 24 • Oktober
142'^ zwischen dem irzbi^chof von ^alnz und Halsgraf Lud-
wig , sowie wor^e und Speyer w^ren so feat^olegt, daß auf
jeden Partner die Stellung von 15 Reinigend 79) entfiel(80).
Mos* einmal nahmen lm Jahre 1439 die befreundete* Städte
Strasburg, 4crm3, Epeyer uo^ rinz trotz den erneuten Verbo-
tes dorck König ^igis^und(&1) zur 311dung eines Bundes ih-
re Zuflucht. Zu,der ga^einsure^ Streitmacht beabsichtigten
ätra^burg uni Mainz je 3j Gloven(^2) £ Woraa und 3peyer je
2? Gleven gennrniacnter bannen mfzuoleten(63).
^u^ dieser äus^j^^^cnau des SQade-
seu sich folgende, f r las ^cr^ser
te %^i@ h&ruusauülien.
ua^ .QuaQsweseiis lus-
ebraesen be^^rk^nswer-
Oer ;nteil aer itaot ^or^e an tEu^eE nd^n und L^nafriedena-
el^wiöen^s.2^ sich innerhalb der R^schichte der formier Feld,
eina^tzefö genau begrenzen, 4>r beginnt alt dem rheinischen
~täätebund von 1/54 und ou^et mit dem Rund von 14,9.
Debei liegt uer Jenwerpunkt der f^r ^wrwtlven Aktivität und
a^mlt euch der militärischen Entfal tung In d®r zweiten Hälft
te des 14. Jahrhunderte, erreicht in dem Zus&m^&nsahluß dar
rheinischen und schwäbischen ttlitebünde seinen Höhepunkt
(^4), um . dann, nach de^ schei tern der kollektiven Bastre-
bungen(85), nie mehr einen ^seutiicnen Faktor in der rteichi
geschiente ^^szumächea.
Dao hervorstechende Kle^e^t der Bünde Ist d:c fö/derative.
Jedes 3i;uid0&fflgrfLti$$;^te&$^feffi!teß#4q^;ra^Gea&^tvetalror-
tteig. Die Höhe seine» milithrisEa^n helträges bestimmt sein