Anmerkungen.
1 E. Müntz, Les Historiens et les critiques de Raphael. 1483
—1883. (Paris 1883).
2 Ma definition d’une ceuvre d’art serait, si je la formulais:
Une oeuvre d’art est un coin de la creation vu ä travers wi tem-
perament. E. Zola, Mes Haines, S. 25.
3 Ma essendo carestia e di buoni guidicij et di belle donne,
io mi servo di certa Idea, ehe mi viene alla mente. Se questa ha
in se alcuna eccellenza d’ arte, io non so: ben m' affatico di ha-
verla. Raphael an Bald. Castiglione (Bottari, Lettere, I).
4 Von zuständigster Seite, dem Anatomen Henke, kommt das
Wort: „Die Wissenschaft findet gern in den Werken der Kunst aus
der Erscheinung des Lebens die sprechendsten Züge, die sie sich im
Leben erst aus einer bunten Vermischung mit zufälligen Nebenum-
ständen hervorsuchen muss, mit freier Wahl und richtigem Blicke
bereits herausgehoben und erkennt, wenn dabei der Natur doch
nichts untergeschoben ist, sie selbst leichter und reiner in diesem
Bilde wieder.“ (W. Henke, Vorträge über Plastik, Mimik und Drama,
Rostock 1892, S. 76.)
5 W. M. Conway, Literary Remains of Albrecht Dürer (Cam-
bridge 1889), S. 261.
6 Della Vita civile Trattato di Matteo Palmieri (ed. Silvestri,
Milano 1825). Vgl. bes. S. 46 und 49.
7 C. Schnaase, Dante und Giotto, in den „Mitth. d. k. k. öst.
Central-Commission“ VIII, 241 fg.
1 E. Müntz, Les Historiens et les critiques de Raphael. 1483
—1883. (Paris 1883).
2 Ma definition d’une ceuvre d’art serait, si je la formulais:
Une oeuvre d’art est un coin de la creation vu ä travers wi tem-
perament. E. Zola, Mes Haines, S. 25.
3 Ma essendo carestia e di buoni guidicij et di belle donne,
io mi servo di certa Idea, ehe mi viene alla mente. Se questa ha
in se alcuna eccellenza d’ arte, io non so: ben m' affatico di ha-
verla. Raphael an Bald. Castiglione (Bottari, Lettere, I).
4 Von zuständigster Seite, dem Anatomen Henke, kommt das
Wort: „Die Wissenschaft findet gern in den Werken der Kunst aus
der Erscheinung des Lebens die sprechendsten Züge, die sie sich im
Leben erst aus einer bunten Vermischung mit zufälligen Nebenum-
ständen hervorsuchen muss, mit freier Wahl und richtigem Blicke
bereits herausgehoben und erkennt, wenn dabei der Natur doch
nichts untergeschoben ist, sie selbst leichter und reiner in diesem
Bilde wieder.“ (W. Henke, Vorträge über Plastik, Mimik und Drama,
Rostock 1892, S. 76.)
5 W. M. Conway, Literary Remains of Albrecht Dürer (Cam-
bridge 1889), S. 261.
6 Della Vita civile Trattato di Matteo Palmieri (ed. Silvestri,
Milano 1825). Vgl. bes. S. 46 und 49.
7 C. Schnaase, Dante und Giotto, in den „Mitth. d. k. k. öst.
Central-Commission“ VIII, 241 fg.