Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik (20.1906)

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neue Untersuchungen über Cippmunn-Photographie.

Die schmierigste iTUschfarbe für die Eippmann - Photo-
graphie roar bisher ein reines Weif], coelches sich nach meiner
Hlethode leicht erzielen läfjt.
Umgekehrt kann man durch Betrachtung durch ein geeignet
gemischtes Kompensationsfilter fehlerhafte Aufnahmen oerbessern.


?ig- 9.

3. Sodann rourden eine Reihe uon Untersuchungen aus-
geführt, roelche für die Theorie der Eippmann-Photographie
uon Bedeutung sind. €s kann hier leider nicht näher darauf
eingegangen roerden. Heroorgehoben möge nur noch morden,
dafj insbesondere die JTlaxima und ITlinima der Intensität oon
stehenden Wellen, mie sie durch ITlischfarben aus homogenem
und heterogenem Eichte erzeugt roerden, mathematisch ermittelt
und an mikroskopischen Schnittpräparaten der entsprechenden
Aufnahmen identifiziert rourden.
So zeigt z. B. die in Sig. 9 roiedergegebene Ulikrophotographie
den Jntensitätsucrlauf senkrecht zur Schichtebene bei Cinroirkung