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DOI Artikel:Arbeit, E.: Die neuen Leißschen Mikro-Summare
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Die neuen Ceiijschen JTlikro-Summare.
Flr. 155 742 durch einfache Cinsenoertauschung abgeleitet, indem
die dort der Blende am nächsten stehenden Klenisken bei den
JTlikro-Summaren nach auf3en gerückt sind. Die Gigentümlichkeit
beider Konstruktionen ist die Verwendung oon nur zrnei oer-
schiedenen ölassorten.
Wenn innerhalb des Schußbereiches des Patentes llr. 135 742
auch noch eine anders gestaltete Konstruktion liegt und ebenso
leicht aus dieser in durchaus analoger Weise durch Cinsen-
?ig. 18.
Sig. 19.
oertauschung eine meitere JTlöglichkeit hergeleitet roerden könnte,
die gleichfalls die oben genannte Gigentümlichkeit hat, nämlich
bei Verwendung oon nur zroei ölassorten die Hebung aller die
Bildqualität beeinflussenden fehler zu gestatten, so haben sich
in der Praxis oon allen innerhalb des Kon-
struktionsprinzipes gelegenen Kläglichkeiten
besonders jene bewährt, in denen die Sammel-
Cinsenelemente in der JTlehrzahl sind. Jn
diesen formen sind wiederum die ölasarten
beabsichtigt derart gewählt, daß für die posi-
tioen Cinsen solche öläser zur Verwendung
kommen, welche ein im Verhältnis zu ihrer
sehr hohen Brechung nur ganz geringes farben-
zerstreuungsuermögen besißen. Diese Gigenschaft seßt die
chromatische Differenz der sphärischen Hbcrration auf einen
minimalen Restbetrag herab, und gerade dieser Umstand ließ
zusammen mit der oorzüglichen farbenreinheit und der durch
die Kleinheit der sphärischen Zonen bedingten brillanten Klittel-
schärfe diesen Objektiotypus als ganz besonders geeignet er-
scheinen.
Sig. 20.
Die neuen Ce iß sehen JTlikro- Summare oerbinden mit den
bereits genannten Vorzügen eine für ihre hohe Cichtstärke außer-
gewöhnlich oorzügliche anastigmatische Bildfeldebnung und
Die neuen Ceiijschen JTlikro-Summare.
Flr. 155 742 durch einfache Cinsenoertauschung abgeleitet, indem
die dort der Blende am nächsten stehenden Klenisken bei den
JTlikro-Summaren nach auf3en gerückt sind. Die Gigentümlichkeit
beider Konstruktionen ist die Verwendung oon nur zrnei oer-
schiedenen ölassorten.
Wenn innerhalb des Schußbereiches des Patentes llr. 135 742
auch noch eine anders gestaltete Konstruktion liegt und ebenso
leicht aus dieser in durchaus analoger Weise durch Cinsen-
?ig. 18.
Sig. 19.
oertauschung eine meitere JTlöglichkeit hergeleitet roerden könnte,
die gleichfalls die oben genannte Gigentümlichkeit hat, nämlich
bei Verwendung oon nur zroei ölassorten die Hebung aller die
Bildqualität beeinflussenden fehler zu gestatten, so haben sich
in der Praxis oon allen innerhalb des Kon-
struktionsprinzipes gelegenen Kläglichkeiten
besonders jene bewährt, in denen die Sammel-
Cinsenelemente in der JTlehrzahl sind. Jn
diesen formen sind wiederum die ölasarten
beabsichtigt derart gewählt, daß für die posi-
tioen Cinsen solche öläser zur Verwendung
kommen, welche ein im Verhältnis zu ihrer
sehr hohen Brechung nur ganz geringes farben-
zerstreuungsuermögen besißen. Diese Gigenschaft seßt die
chromatische Differenz der sphärischen Hbcrration auf einen
minimalen Restbetrag herab, und gerade dieser Umstand ließ
zusammen mit der oorzüglichen farbenreinheit und der durch
die Kleinheit der sphärischen Zonen bedingten brillanten Klittel-
schärfe diesen Objektiotypus als ganz besonders geeignet er-
scheinen.
Sig. 20.
Die neuen Ce iß sehen JTlikro- Summare oerbinden mit den
bereits genannten Vorzügen eine für ihre hohe Cichtstärke außer-
gewöhnlich oorzügliche anastigmatische Bildfeldebnung und