El
zu Gottorff/
Ms A- K. M. a
M. mit und ncbir
^lo.Llrernsnäo, ein
^> W» dieses so h
tz^AE/absond
'Mnde??!^ ""t den
EHge^?'Mgste ^6.
eii
colle^e
da es dl
-«D. zuGot
EL' von dene
ÄeB werden/ als
B Mondes Leute.
W haben sich
K^rechtzubes
MMVelens. Es
«lseil ZU mrerpooirer
MhatdurchzutreibL
Meißthme der
ß/Mynt Er wlt der
Md mn sich dM/
s M Gewissen/ dn
-MenvoreineUnnol
^O/mitweitläufftige
Wchtauffein gutes
Mil Sie einen kroce
T!»csusis äesperaris, k
MW I^sleäicenten I
«M des Gewissens/
»M. Die Erklärung
!E allerdings angeneh«
RMvon demselben e
lhAktzf lils j>te „na
> ^K^.llchören. D
IL4
8allr Die Käystrl. UrtheLl tveren auff diese Seite nimmer so wo! ausaeschlaaen/ die
Stände hätten das beste Recht/ oder (guoä maximum) J.K D batten cs-w ik^-<r
OrtS/ gantz ftey und loß gezehlet/ (dessen doch in allen das
und kem ernztges mmmermer geschehen wird;) So wären doch I. F. D. Äweaen
kein abgefundener Herr/ kern Landsaß/ oder Ihrer conv^iiorlm U^
dern bbeben rn Ihren andern Fürst!. Gütern/ ein ftey regierender Fürst/ vorwie nach
Dann em Landes-Fürst wo! ohne kr^iaren, Adel oder Stände seyn kan. Deraleicben
bhur,Fürsten und Graffen sind in des Reichs Oberkreissen unterschiedlich^
vm die Prälaten und Adel nicht Landftisstg/ sondern immsüiare dem Reich unterworst
ftn; Und gleichwol thut es im übrigen/ ihrer Landes.Fürstl. Hoheit keinen Abbruch.
Wil der ^ucor so weit entlegene Lxempei nicht glauben/ so sehe Er in seinem eianm
Vaterlande/ das Reichs-SttffL Lübeck/ und die Graffschasst Ranzau an / die lassen
Sich an ihrer hohen Obrigkeit nichts nehmen/ ob Sie gleich relpeäive weder Prce,
laten/ Adel/ oder Stände haben. So kan Er auch lesen/ was G-ckend. in söä.zum
Temsch Fürsiensi. 56. ;8. Lc 95 hiervon gar vernünfftlg schreibet.
Erwiedrigter BeriKt.
Die Reichs-Satzungen benehmen keinem Stande des Reichs sein jus cotteÄsnck se
exeyuencll.
^AsUrstl. Plön. Oefenll Cs bleibt m 5uis rcrmivis ungestritten/ so lange es von ei-
nem Stand des Reichs/ über seine Landsrssen/ diorerrhanen/ und mir Landes-
Fürftl. oder andern Pflichten zugerhane/ eingesessene/ und zu Lande gehörige( uri vcr-
da sunc ulcimre cEsai-. (ÜLpicuI.) pl-Ncenäirct wird. Weil sich NUN bey I. Fürst!.Dkl.
zu Plön/ als einem gleichmässigen Fürsten und Stand des Reichs/ alle dergleichen
(Zuslirecen nicht finden/ noch die Herren Gegenthetle/ solche erweisen können/ so ceL-
rrt die Würckung der Reichs-Satzung in boe xsüü von sich selbst.
Erwiedrigter BerW.
Die regierende Herrn müssen dahin sehen/ daß unter denen immsrricuttrten Landen/
eine durchgehende Gleichheit obterviret/ der eine nicht eximixet/ und dem an-
dern die Bürde zugewaltzet werde. Deßwegen wollen Sie keine U-cmiMon über-
nehmen/ damit die andere Stände dadurch nicht pr-rgrsviret/ und denselben
zu gueruliren anlaß gegeben werde.
-M»Urstl. Plön. Deiens. Bey Unterthanen ist diese Sorgfalt rühmlich / aber wie,
der excraneos ve! pares vergeblich. Droben PLZ. 104. ist schon gemeldet/ daß
hje llsrion: Es se? denen Ständen abrräglick/ in Koc casu gantz Nichts relevire, d^e-
mo alicao onere äekec Zravari. Haben J.F. D. ZU Plön / vor diesem die Last kM'
gen Helffen/ so gebühret beroselben itzo Danck/ und kein Zwang zu einer wettern nach-
folge. Verlieren die Stände in Holstein/ den vormaligen Beytrag von I. F. D.
zu Plön/ so haben Sie sich nicht zu beschweren; sondern müssen ihre Sachen dahm
anstellen/ daß Sie die Ausgaben/ gegen die behaltene Einnahme p50porc.on.ren kön-
nen. Wie hätten Sie thun müssen in vorigen Jahren/ wenn dle gantze
Kriegszeiten über/ nicht beygetragen hätten/ wie das Stifft geth^ - DaM
hat man noch nicht gesehen/ daß die Zeit über/ well ^F. D. zu Plön/den gutw.l t,
aen Bevtraa haben zurück gehalten/ die Holsteinische Stande grossem Beydru
zuvor gMkn h«^
kehren? Andere die da meynen pr-ze-vak zu seyn/ müssen die Gefahr stehf" /
Sie «mb ein- vermeinte Celeichterung zu erlange«/m°^
steuren Helffen als post omncm vi-stor^m (die Sw doch mmmer zu hoffen) n
Jahren nicht wieder zu geniessen stünde. Etwie/
zu Gottorff/
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Wil der ^ucor so weit entlegene Lxempei nicht glauben/ so sehe Er in seinem eianm
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^AsUrstl. Plön. Oefenll Cs bleibt m 5uis rcrmivis ungestritten/ so lange es von ei-
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