April 1804.
I-
Ueber den Gebrauch der Quercitkon- Rinde bei der
Wollen-, Seiden- und Vaumwollenfär-
berei. * *)
Das oberste schwarze Häutchen dieser Rinde liefert
einen nicht ganz reinen gelben, sondern mehr in das
Bräunliche fallenden Farbestoff, als die andern Theile,
welche aus dec Rinde gezogen werden, geben. Aus
diesem Grunde möchte es besser sein, wenn sie durch
daS
*) Im Auszugs aus dem Englischen des Ü. Lanorokk.
Vergl. de« 3. Bd. dieses Journals, S. 279 — 282, in dek
neuen Ausgabe S. 565 — 568. In beiden muß der Engl.
Name dieser Rinde XeUow OaL, statt Hiollo» Vs!»,
heißen, d. Red.
26. Bd. 4» St, . L