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Inseraten -Annahme

durch alle Annoncen-Expeditionen
sowie durch

G. Hirth’s Verlag in München
und Leipzig.

JUGEND

1897

Nr. 4

Insertions-Gebühren

für die

4gespalt. Nonpareillezeile oder
deren Raum M. I.—.

Die „JUGEND“ erscheint allwöchentlich einmal. Bestellungen werden von allen Buch- und Kunsthandlungen, sowie von allen Postämtern
und Zeitungs-Expeditionen entgegengenommen. Preis des Quartals (iz Nummern) z Mk., der einzelnen Nummer 30 Pf.

Russland ist es nun doch gelungen, der Katze die Schellen anzuhängen.

Humor des Auslandes

Kindermund

Mdnia: „Weisst Du, Onkel, Papa hat
heute sein Leben versichert.“

Onkel: „So, wie ist er denn plötzlich
darauf gekommen?“

Mdnia: ,Ja, damit, wenn er stirbt,
Mama sich dann einen neuen Mann kaufen

kann...“ (Russisches Witzblatt „Strekosä“.)

Gläubiger: „Ich möchte-mich erkundigen,
wann Sie nur mein kleines Guihaben bezahlen
wollen?"

Säiuldner: „Und ich möchte bitten, sich
nicht in meine kleinen Privatverhältnisse zu

mischen."

(Tit-Biu.)

— So ein Clown hat es gutl

— Wieso denn?

— Er bekommt Ohrfeigen und braucht sich
ex officio nicht beleidigt zu fühlen...“

(Russisches Witzblatt „Oskölki“.)

Herr Schmidt (scherzend): „Was würden
Sie denken, Frl. Sd>uize, wenn einer Ihrer Rad-
reifen plötzlich einen Riss erhielte und Sie an-
halten mühten?"

Irl. Schulze (sdielmisdi): „Ich würde jeden-
falls denken: Schade, daß das nicht Ihnen passiri
ist — dann mühten Sie anhalten."

(New-Yorker Puck.)

I Weibliche u. niänul.

Aktstudien

| nach dem I.eben
Landschaftsstudien,

1 Tierstudien2C. Grösste
I Koll. der Welt. Bril-
I laute Probecollection
100 Mignons und 3 Ca-
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„Monaehia* München II (Postfach).

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Morphium- ^ Kranke

Entziehungscuren ohne Qualen.

B-A-EiEInT-B ^A_E)E3Sr_

(Prospeoto I) Siehe Dr. £.: Die Heilg. d. ehren. Morph, ohne Zwang und Qualen.
Verlag von H. Steinitz, Berlin.

II. Arzt: Dr. Ilörsen. Dirig. Arzt: Dr. Emmerich.

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Blutarmut
Bleichsucht

Or. nted. Kommel’s Haematogen

Mk. 3.—. In Oesterreich-Ungarn fl. 2.— o. W. De* '
hunderten von ärztlichen Gutachten gratis und franco.

Herr Geh. Sanitätsrath Dr. med. Klein in Berlin schreibt: „Die mir gesandten Proben Dr. Hommel’a
Haematogen sind mit dem erwünschten Erfolge angewendet worden und zwar bei einem Mädchen von
21 Jahren, das seit vorigem Winter an allgemeiner zunehmender Schwäche, Verdauungs-
störungen, grosser Blässe, überhaupt den Erscheinungen der Leukämie, auch
beständigem Hüsteln, mit Abmagerung gelitten hat. Nach Verbrauch von 4 Flaschen, die ohne die
geringsten unangenehmen Nebenerscheinungen konsumiert wurden, hat sich der Zustand der Patientin aufs
Erfreulichste gebessert, und kann ich sagen, dass dieselbe als ganz wieder hergestellt zu bezeichnen ist.
Ich habe mich von der Trefflichkeit des Mittels zu meiner grossen Freude aufm
Ernsteste überzeugt und werde selbstverständlich in geeigneten Fällen wieder zu diesem erprobten
Mittel greifen".

Herr Geheimrat Prof. Dr. med. Victor Meyer in Heidelberg: „Ihr Haematogen hat in
meiner Familie bei Bleichsucht sehr gut gewirkt."

ist 70,0 konzentriertes, gereinigtes Haemoglobin (D. E.-Pat. No. 81391). Haemo-
globin ist die natürliche organische Eisen-Manganverbindung der Nahrungsmittel.
Geschmackszusätze: Glyc. puriss. 20,0. Vin. malao. 10,0. Preis per Flasche (250 gr.)
I.— o. W. Depots in den Apotheken Wenn nicht erhältlich, dirccter Versandt durch uus. Litteratur mit

chemisch-pharmaceut. ITnyinii
Laboratorium XLclliclill.

Nicolay & Co.,

a/M.

Herausgeber : Dr. GEORG HIRTH; verantv/ortlicher Redakteur; F. von OST1N1; G. HIRTH’s Kunstverlag, verantwortlich für den Inseratentheil: G. ElCll.UANN; sammtheh m »lunchen.

Druck von KNORR & HIRTH, Ges. m. besclir. Haftung in München.

ALLE RECHTE VORBEI! ALIEN.
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