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Nr. 24

JUGEND --

1897

Alesatiforffocfr. TrfftfIBr tan- fr. rsMiSkrS^Dat-TEN

TTdn Hcim-mein Stolz!!

\VItt Jahrg. Reith illnstr. vornehm äüsgeslaUeies Journal

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Monats-Journal für Künstler u. Kunstfreunde}

Einzige Zeitschrift, welche sich ausschliess-
lich mit der künstlerischen Einrichtung und
Ausschmückung der Wohnräume in Wort
und Bild befasst und nicht nur luxuriöes
Ausstattungen, soridern in gleicherweise
auch einfachere Entwürfe: Erker, Eck-
Arrangements, Thür- u. Fenster-Draperien
etc. bringt. „M. H. — M. St.“ wendet sich
in seinem vielseitigen Programm sowohl
an Architekten, Künstler u. Kunstfreunde,
wie an kunstsinnige Frauen aller Stande
bis in die Allerhöchsten Kreise. Abonnirt
sind u. A. I. M. die Kaiserin von Russland,
S. K. H. der Grossherzog von Hessen,
I. K. H. der Grossherzog und die Gross-
herzogin von Baden, S. M. der König von
Rumänien, S. H. Herzog von Coburg-Gotha,
Herzog von Anhalt, der Erbgrossherzog
von Baden, Erbprinz von Anhalt etc. etc.

Bezugspreis jährlich 12 reichillustrirte
Hefte M. 20—. (Ausland M. 22.—).

Das Januar-Heft 1897 von „Mein Helm
— mein Stolz“ enthält die prämiirten
Entwürfe ihres grossen Preisausschreibens —
für einfache, billige, aber geschmackvolle
Vierzimmer-Wohnungseinrichtungen — und ist
auch einzeln zum Preise von ji ffl
zu beziehen, welcher Betrag l|s| 20

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Humor des Auslandes

Die kleine Carrie (denBesuch
unterhaltend, bis die Mutter kommt):
„Meine Mama ist eine dude Frau."

Dame (neugierig): „Ja, mein
Kind! Aber warum sagst Du mir
das gerade jetzt?"

Carrie: „Weil sie immer betet,
wenn Du kommst."

Dame: „So, und >vas betet sie
denn da?"

Carrie: „Herr! Erlös'uns von
dem liebet!" (Truth.)

Guter Grund

„Kennen Sie die Dame
nicht?“

„Nein.“

„Nun, das war ja die erste
Liebhaberin vom Boulevard-
Theater4, die mit dem ersten
Liebhaber verheirathet ist und

ein Hunde- und Katzenleben
mit ihm führt.“

„Ja, warum lassen sich
denn dann die Leutchen nicht
scheiden?“

„Ja, es will eben Keines dem
Anderen Reklame machen.“

(Puck.)

„Wie's in den Wald schallt —"

Frl. Reichmann: (zu einem
Verehrer, der um ihre Hand ange-
halten): „Herr Schlucker, Sie sollten
doch bemerkt haben, das; ich mir
nichts aus Ihnen mache, und wenn
Sie, drei Mal so reich wären wie
mein Papa."

Herr Schlucker (würdevoll):
„Und Sie sollten doch gemerkt haben,
das; ich mir dann nichts aus
Ihnen machen würde."

(Philad. North Amerikan.)

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haltung. 2. Magerkeit: Hilfe bei zu schlanker Figur. 3. Cor-
pulenz: Verhütung, Mässigung. 4. Die Kunst zu gefallen.
5. Gesichtsausdruckskundc. 6. Hautpflege: Glanzlose Haut,
zu fette Haut, Mitesser; Blässe, Bleichsucht; Käthe der Nase,
Hände; Gesichtshaare; Sommersprossen, Leberflecke,'Mutter-
male; Runzeln; Hühneraugen. 7. Haarpflege: Schuppen, Aus-
fall, Neubildung. 8. Bart-, 9. Mund-, 10. Nagelpflege. 11. Mas-
sage und Heilgymnastik. 12. u. s. w.

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