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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 6.1901, Band 2 (Nr. 27-52)

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Nr. 27
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https://doi.org/10.11588/diglit.3899#0019
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1901

. JUGEND .

Nr. 27

Wilhelm Busch
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dergabe, äusserst. Feinheit u. Schärfe
u. sind ja nicht zu verwechseln mit
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Zur gefl. Beachtung 1

Es mehren sich die Fälle, dass wir Bei-
träge, die aktuelle Tagesfragen behandeln,
in der „Jugend“ nient zum Abdrucke brin-
gen können, weil sie zu spät bei uns ein-
laufen. Wir tbeilen deshalb hier mit, dass
der äusserste Termin für Einsendungen,
die für die letzten drei Seiten der „Jugend“,
unsere sogenannte „aktuelle Beilage“,
bestimmt sind und die wir auf dem Brief-
umschlag mit dem Vermerk „aktuell“ zu
versehen bitten, Dienstag Nachmittag,
allerspätestens Mittwoch früh ist. Bei-
träge, die bis zu diesem Zeitpunkte in un-
sere Hände gelangt sind, können noch Auf-
nahme in die neue Beilage finden, die gerade
druckfertig gemacht wird und in der darauf-
folgenden W »ehe zur Ausgabe gelangt.

■ Bei dieser Gelegenheit Dein. rk n wir auf
vielfache Anfragen aus unserem Leserkreise,
yass uns Einsendungen jeder Art stets
willkommen sind, seien es nun kurze
Essays und Erzählungen, Gedichte,
Epigramme, Witze, oder Lustige
Nachrichten, Parodieen, Prosa-Sa-
tiren, unfreiwilliger Humor aus
Zeitungen und Büchern. Hervor-
ragend gute Witze, richtige .Schlager',
die Erscheinungen des künstlerischen, polit-
ischen und sozialen Lebens wirksam beleuch-
ten und Anlass zu grösseren Zeichnungen
gehen, honoriren wir mit 10 bis 20 Mark.

Unsere sangesfrohen und humorbegabten
Freunde in Oesterreich laden wir noch
ganz besonders ein, recht eifrig für uns
zur Feder zu greifen und in Vers oder
Prosa in der „Jugend“ ihren Stimmungen
Ausdruck zu verleihen.

Ein jeder Beitrag wird sich natürlich nicht
zur Veröffentlichung eignen. Wir sind aber
davon überzeugt, dass uns die verehriiehen
Einsender Indemnität ertheilen, wenn wir
nur das zum Abdruck bringen, was gewis-
sen kritischen Anforderungen genügt und
sowohl inhaltlich als auch formell dem Ni-
veau der „Jugend“ entspricht.

Redaktion der ,Jugend.“

Bliitbenlcse der „Jugend"

Ein Münchner Professor trug im letzten
Semester Folgendes vor:

„ .. . . dieser Troubadour ist bekannt
durch seine innige Liebe zu einer sehr vor-
nehmen Dame. Als der Gemahl der Danie
diese Liebe entdeckte, ließ er den Sänger
heimlich tödten und setzte seiner Frau das
kserz ihres Geliebten zum Esten vor. Als
die Dame erfuhr, was sie gegessen hatte,
starb sie a n gebrochenem Herzen..."

In der „Ivo che" Nr. 23 Seite ioj?
heißt es: „Durch Elsens Seele ging eine
starke, plötzliche Bewegung. Ihre Augen
sahen einander an."

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[nicht signierter Beitrag]: Blüthenlese der "Jugend"
 
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