- JUGEND ' wvel>rtet iöcvt »
1901 Der Criumpl> der KeWamc
W ^ ^ ^^ppgeS. KM^.«UÄAM bSi
tomä getäuscht wurden. Vielleicht aber wir ci^8 iicbeVbrettl und mehrere Mit- die Einmal Mit J>^>, .. c>bien
toie?p« _nhfrmaliae, eure noch .Das llebcrvresi^o^^^^^ie^ worden s'»d. Homaanc g>entit Jc 11
llcht wurden. Bielleicyr aver ,u>m
~-fuitcnrom eine abermalige, eine noch
br tzere Enttäuschung erleben, als im Jahre 1870,
und vielleicht -» in nickit sehr wahrschein-
chung erleben, ais im -
[jj aber es ist nicht sehr wahrschein-
wird die römische Kirche dann eud-
wus °^"ifen, daß sie als Sklavin des Jesüitis-
i^.: ^ ebenso sicher dem Untergang entgegengeht,
t»e unglücklichen Staaten, die sich die Herr-
erbrettl und — Javoi e„> _
in um. .w..r von Wolzogen »nd mehrere Mit-
glieder seines „Bunten Theaters" die Vorzüge eines
Haarwassers rühmen. — Wir können nun heute
- ' "*— ' " * ffie. durch
„DaS ---
in dem Herr
)cnio sicher dem Untergang entgegen»^,.,
unglücklichen Staaten, die sich die Herr-
Z'.'" dwser Finsterlinge durch Jahrhunderte ge-
utlen ließen. Georg Dirth
Hn die Virginia
„ >>bie rauchen Virginia? Das ist die ver-
"unfiigste Ligarre."
Kaiser Zran; Josef auf der «lbfahrt
von Leitmeriy nach Aussig.
/ocil Dir, lange, schwarze Tabaksnudel
in'* *5Cl semmelblonden Seel' aus Stroh!
einer schönsten Verse Rcimgedudcl,
^ lugt Dir heut in ckulci jubilo.
fabelhafte Angcvu.u ..—,
bedeutende Vertreter Jung-Deutichlanos zur
una von Reklamen und Anerkennungen für sein neues
unübertreffliches Insektenpulver „Wanzenlod" zu
bewegen.
Hier ein Paar Proben:
„Herrn Meier & Cie., Berlin! Ich bestätige
Ihnen gerne, daß ohne Ihren unübertrefsllchen
„Wanzentod" mein „Johannes" Fraguienl
4v, "' -'«Ivmnv
geblieben wäre.
•—sh xuic heut in ckulci jubilo.
Eines Kaisers wort hat Dich geadelt,
Uber alle Brüder hschucstellt.
lstest dem Frevler, der Dich fürder tadelt,
Du Tigarrcnkönigin der IVeltl
Zwar nicht Jedermann kann cs vertragen,
Denn die Beize auf der Zunge brennt,
nd ich kenne manchen starken lllagen,
er Dich seinen ärgsten Todfeind nennt.
2ch jedoch als alter, ausgepichter
aauchfa,^ lobe Deinen zarten Duft.
Dein Aroma macht mich oft zum Dichter,
rl. cnn ich längst schon allen Geist verpufft.
^ Darum freudig mit dem Raiscr schnarre
3$ als ein Erfahrner von der Zunft:
bist die vernünftigste Ligarre;
Denn Du gabst mir Acrmstcm oft Vernunft.
Eckgar Steiger
Gontittorialratl) Dr. Reickc
*,P’' " - -r Pi-tYl.
Bist Du zum Consistoriakrath bestellt
llnd Berliner Seelenerwecker,
So fürchte nichts aus dieser Welt
Als Gott nur und Herrn Stöcker.
Sonst wird Dein Lebensschisslein —
ach! —
'451)« Tag zu Tage lecker,
Und schließlich gibt's 'nen großen Krach °,
Denn mächtig ist Herr Stöcker.
Und öffnet sich
Zu
u if\J " »,-
Ihr ergebener
Hermann Sudermann"
llieklexion
Hab' ich
Gestern zu tief in des Maßkrngs Abgrund geblickt, —
Oder was zieht sonst mich am Haar?
Am ganzen Körper ein Brennen und Prickeln,-
Ich fühle mich zerschlagen und zerstochen ...
Warum?
Hm!
„Makbeth mordet den Schlaf!" sagt Shakespeare
Respective Possart,
Das Bittet zu 4 Mark; —
Und seine Spießgesellen:
Nagende Reue,
Bohrende Zweifel,
Und Wanzen!
Jawohl Wanzen!
Auch die!
Senden Sie mir gefälligst einen Flacon
Ihres unübertrefflichen Schlafmördermörders
„Wanzentod!"
Arno Holz
Ein ljreltl-Lieck
Sprang es lustig hopp hopp hopp,
Sprang wohl auf sechs Beinchen,
Tanzte einen Schnettgallopp,
Heisa sa la hopp hopp hopp
Uebers weiße Leinchen,
llebers weiße Leinchen!
Kam ein böser Knabe da,
Trillilli — trallalla,
Kam mit echtem „Wanzentod",
Litten alle schwere Roth,
Schockschwerenoth!
Alle sechse streckten
Von sich — die Verreckten!
Ihr dankbarer
Otto Julius Bierbaum
Elfsylber
Vielmehr Dein Leben ist es, wenn sie sterbe»,
Und reinrer Stirne blickst Du i» de» Morgen.
Und Träume spinnen still die goldncn Saiten
Und nicht mehr sehnst Du Dickt nach leeren Rächten
Und Augen ohne Schlummer, deren Lider
Von kleine» Plagegeistern müde melden.
Senden Sie mir, bitte, noch ein Dutzend Paket
chen Ihres unübertrefslichen „Wanzcntod."
Hugo von Hofniannsthal
gar Dein geistlicher
Wunb
Zu heidnischem Kunstgcmäkcr,
Und schwörest Du zum Goetl,
'j)«,". HM die Hand Herr Stöcker.
u|iyt;muiA k,
—„v|. zum Goethebund,
Dann hebt die ft—v Ä
E»d schleunigst verbannt Dich armen
Zwerg
Des Gewaltigen Willcnsvollstrecker
Hinaus nach dem sernsten Königsberg,
Und es reU't cw*. Stöcker.
D Kant,
us nach dem sernsten Königsberg,
es reibt sich die Hände Herr Stöcker.
wie war doch Dein
Denken schies,
u großer Bernunsterwecker!
.„n kategorische Imperativ
■Keimt heut in Berlin sich Stöcker!
Tai-ub
Er war ganz perlhuhngrün gekleidet, bis aus
die Schuhsohlen, die er immer dottergelb trug.
„Er trägt dottergelbe Schuhsohlen," fühlte das
junge Mädchen, als er an ihrem Boudoir anklopste
Sie sagte nichts, er aber fühlte, daß sie „Herein!"
dachte — und blieb draußen!!
Tie zeisigviolette kolibribraungesprenkelte Tapeten-
thür legte sich dumpf zwischen ihre Seele».
Sie seufzte.
„Warum seufzte sie" dachte der junge Dichter und
seine Seele spann ein nilblaues Band durch das
Schlüsselloch, an den krokvdilthrünensackbleichc»
Plüschinöbeln vorbei um ihre Taille.
„Sie hat Ringe um beide Augen" fühlte er.
„Sie ist sterbensmüdc und konnte nicht schlafe».
Ich werde ihr morgen in einem cochcnillcrothen,
mandrillhintertheilfarbenen Sammtetui einen Flacon
„W a u z e n t v d" übersenden."
Peter Altenberg
Ein Uinckerlieck
Dib Dein Patschefüßchen her,
Tomm', Du süße Tleine,
Mama tüminert sich nicht mehl.
Hat sich in der Küche schwer
Tomm, Dib Deine Beine!
Hier ein Punkt und da ein Punkt,
Wart', jetzt werd' Ihr cingctunkt,
O Ihr bösen Wanzen —
Aus is mit dem Tanzen!
Pitsche, patsche, — Klitsche, Klatsche,
Ha—ziiieh!
iendung verbraucht. Bitte um neue Flacons.
Richard D e h in e I
In meinen rothen Adern,
Da guillt es lavaheiß,
Was wollt Ihr mir lalbadern,
Ihr, deren Blut wie Eis!
Zu Boden laß ich gleiten
Mein rauschendes Gewand,
Und meine Herrlichkeiten
Sie steh'n in Hellem Brand-
lind willst Du nicht versinke»
In meiner Lippen Gluth?
Willst Du, daß andre trinken
Von meinem jungen Blut...?!
Nicht?? Dann kaufe mir ein Pückchei,
unübertrefflichen „Wanzentvd," nur echt bei
Meier & Co.
Marie Madeleine
Letzte
Sin jecies ^kiercken Kat sein ^Ȋsircken
Zeitungsnachricht: Kaiserin Tsuh-si leidet an hochgradiger
Nervosität und Schlaflosigkeit. Zur Beruhigung der Verven läßt sie
n„rht» von einem „Eunuchen" den Vücken streichen.)
Ob im Capland —,
Ob in Lappland —,
Ob in Asien —,
Oder „Schlasien",
Ob am Modder, —
An der Oder, —
Bei Indianern, —
Tibetanern —,
Unter Palmen, —,
'Auf den Almen;
Stets hat mich von Wanzennoth
Schnell befreit Ihr „Wanzentod"!
Für meine nächste Reise nach Siid-
amcrika bitte um zwei Koffer Ihres nn-
Karl May
übertresslichen.
1901 Der Criumpl> der KeWamc
W ^ ^ ^^ppgeS. KM^.«UÄAM bSi
tomä getäuscht wurden. Vielleicht aber wir ci^8 iicbeVbrettl und mehrere Mit- die Einmal Mit J>^>, .. c>bien
toie?p« _nhfrmaliae, eure noch .Das llebcrvresi^o^^^^^ie^ worden s'»d. Homaanc g>entit Jc 11
llcht wurden. Bielleicyr aver ,u>m
~-fuitcnrom eine abermalige, eine noch
br tzere Enttäuschung erleben, als im Jahre 1870,
und vielleicht -» in nickit sehr wahrschein-
chung erleben, ais im -
[jj aber es ist nicht sehr wahrschein-
wird die römische Kirche dann eud-
wus °^"ifen, daß sie als Sklavin des Jesüitis-
i^.: ^ ebenso sicher dem Untergang entgegengeht,
t»e unglücklichen Staaten, die sich die Herr-
erbrettl und — Javoi e„> _
in um. .w..r von Wolzogen »nd mehrere Mit-
glieder seines „Bunten Theaters" die Vorzüge eines
Haarwassers rühmen. — Wir können nun heute
- ' "*— ' " * ffie. durch
„DaS ---
in dem Herr
)cnio sicher dem Untergang entgegen»^,.,
unglücklichen Staaten, die sich die Herr-
Z'.'" dwser Finsterlinge durch Jahrhunderte ge-
utlen ließen. Georg Dirth
Hn die Virginia
„ >>bie rauchen Virginia? Das ist die ver-
"unfiigste Ligarre."
Kaiser Zran; Josef auf der «lbfahrt
von Leitmeriy nach Aussig.
/ocil Dir, lange, schwarze Tabaksnudel
in'* *5Cl semmelblonden Seel' aus Stroh!
einer schönsten Verse Rcimgedudcl,
^ lugt Dir heut in ckulci jubilo.
fabelhafte Angcvu.u ..—,
bedeutende Vertreter Jung-Deutichlanos zur
una von Reklamen und Anerkennungen für sein neues
unübertreffliches Insektenpulver „Wanzenlod" zu
bewegen.
Hier ein Paar Proben:
„Herrn Meier & Cie., Berlin! Ich bestätige
Ihnen gerne, daß ohne Ihren unübertrefsllchen
„Wanzentod" mein „Johannes" Fraguienl
4v, "' -'«Ivmnv
geblieben wäre.
•—sh xuic heut in ckulci jubilo.
Eines Kaisers wort hat Dich geadelt,
Uber alle Brüder hschucstellt.
lstest dem Frevler, der Dich fürder tadelt,
Du Tigarrcnkönigin der IVeltl
Zwar nicht Jedermann kann cs vertragen,
Denn die Beize auf der Zunge brennt,
nd ich kenne manchen starken lllagen,
er Dich seinen ärgsten Todfeind nennt.
2ch jedoch als alter, ausgepichter
aauchfa,^ lobe Deinen zarten Duft.
Dein Aroma macht mich oft zum Dichter,
rl. cnn ich längst schon allen Geist verpufft.
^ Darum freudig mit dem Raiscr schnarre
3$ als ein Erfahrner von der Zunft:
bist die vernünftigste Ligarre;
Denn Du gabst mir Acrmstcm oft Vernunft.
Eckgar Steiger
Gontittorialratl) Dr. Reickc
*,P’' " - -r Pi-tYl.
Bist Du zum Consistoriakrath bestellt
llnd Berliner Seelenerwecker,
So fürchte nichts aus dieser Welt
Als Gott nur und Herrn Stöcker.
Sonst wird Dein Lebensschisslein —
ach! —
'451)« Tag zu Tage lecker,
Und schließlich gibt's 'nen großen Krach °,
Denn mächtig ist Herr Stöcker.
Und öffnet sich
Zu
u if\J " »,-
Ihr ergebener
Hermann Sudermann"
llieklexion
Hab' ich
Gestern zu tief in des Maßkrngs Abgrund geblickt, —
Oder was zieht sonst mich am Haar?
Am ganzen Körper ein Brennen und Prickeln,-
Ich fühle mich zerschlagen und zerstochen ...
Warum?
Hm!
„Makbeth mordet den Schlaf!" sagt Shakespeare
Respective Possart,
Das Bittet zu 4 Mark; —
Und seine Spießgesellen:
Nagende Reue,
Bohrende Zweifel,
Und Wanzen!
Jawohl Wanzen!
Auch die!
Senden Sie mir gefälligst einen Flacon
Ihres unübertrefflichen Schlafmördermörders
„Wanzentod!"
Arno Holz
Ein ljreltl-Lieck
Sprang es lustig hopp hopp hopp,
Sprang wohl auf sechs Beinchen,
Tanzte einen Schnettgallopp,
Heisa sa la hopp hopp hopp
Uebers weiße Leinchen,
llebers weiße Leinchen!
Kam ein böser Knabe da,
Trillilli — trallalla,
Kam mit echtem „Wanzentod",
Litten alle schwere Roth,
Schockschwerenoth!
Alle sechse streckten
Von sich — die Verreckten!
Ihr dankbarer
Otto Julius Bierbaum
Elfsylber
Vielmehr Dein Leben ist es, wenn sie sterbe»,
Und reinrer Stirne blickst Du i» de» Morgen.
Und Träume spinnen still die goldncn Saiten
Und nicht mehr sehnst Du Dickt nach leeren Rächten
Und Augen ohne Schlummer, deren Lider
Von kleine» Plagegeistern müde melden.
Senden Sie mir, bitte, noch ein Dutzend Paket
chen Ihres unübertrefslichen „Wanzcntod."
Hugo von Hofniannsthal
gar Dein geistlicher
Wunb
Zu heidnischem Kunstgcmäkcr,
Und schwörest Du zum Goetl,
'j)«,". HM die Hand Herr Stöcker.
u|iyt;muiA k,
—„v|. zum Goethebund,
Dann hebt die ft—v Ä
E»d schleunigst verbannt Dich armen
Zwerg
Des Gewaltigen Willcnsvollstrecker
Hinaus nach dem sernsten Königsberg,
Und es reU't cw*. Stöcker.
D Kant,
us nach dem sernsten Königsberg,
es reibt sich die Hände Herr Stöcker.
wie war doch Dein
Denken schies,
u großer Bernunsterwecker!
.„n kategorische Imperativ
■Keimt heut in Berlin sich Stöcker!
Tai-ub
Er war ganz perlhuhngrün gekleidet, bis aus
die Schuhsohlen, die er immer dottergelb trug.
„Er trägt dottergelbe Schuhsohlen," fühlte das
junge Mädchen, als er an ihrem Boudoir anklopste
Sie sagte nichts, er aber fühlte, daß sie „Herein!"
dachte — und blieb draußen!!
Tie zeisigviolette kolibribraungesprenkelte Tapeten-
thür legte sich dumpf zwischen ihre Seele».
Sie seufzte.
„Warum seufzte sie" dachte der junge Dichter und
seine Seele spann ein nilblaues Band durch das
Schlüsselloch, an den krokvdilthrünensackbleichc»
Plüschinöbeln vorbei um ihre Taille.
„Sie hat Ringe um beide Augen" fühlte er.
„Sie ist sterbensmüdc und konnte nicht schlafe».
Ich werde ihr morgen in einem cochcnillcrothen,
mandrillhintertheilfarbenen Sammtetui einen Flacon
„W a u z e n t v d" übersenden."
Peter Altenberg
Ein Uinckerlieck
Dib Dein Patschefüßchen her,
Tomm', Du süße Tleine,
Mama tüminert sich nicht mehl.
Hat sich in der Küche schwer
Tomm, Dib Deine Beine!
Hier ein Punkt und da ein Punkt,
Wart', jetzt werd' Ihr cingctunkt,
O Ihr bösen Wanzen —
Aus is mit dem Tanzen!
Pitsche, patsche, — Klitsche, Klatsche,
Ha—ziiieh!
iendung verbraucht. Bitte um neue Flacons.
Richard D e h in e I
In meinen rothen Adern,
Da guillt es lavaheiß,
Was wollt Ihr mir lalbadern,
Ihr, deren Blut wie Eis!
Zu Boden laß ich gleiten
Mein rauschendes Gewand,
Und meine Herrlichkeiten
Sie steh'n in Hellem Brand-
lind willst Du nicht versinke»
In meiner Lippen Gluth?
Willst Du, daß andre trinken
Von meinem jungen Blut...?!
Nicht?? Dann kaufe mir ein Pückchei,
unübertrefflichen „Wanzentvd," nur echt bei
Meier & Co.
Marie Madeleine
Letzte
Sin jecies ^kiercken Kat sein ^Ȋsircken
Zeitungsnachricht: Kaiserin Tsuh-si leidet an hochgradiger
Nervosität und Schlaflosigkeit. Zur Beruhigung der Verven läßt sie
n„rht» von einem „Eunuchen" den Vücken streichen.)
Ob im Capland —,
Ob in Lappland —,
Ob in Asien —,
Oder „Schlasien",
Ob am Modder, —
An der Oder, —
Bei Indianern, —
Tibetanern —,
Unter Palmen, —,
'Auf den Almen;
Stets hat mich von Wanzennoth
Schnell befreit Ihr „Wanzentod"!
Für meine nächste Reise nach Siid-
amcrika bitte um zwei Koffer Ihres nn-
Karl May
übertresslichen.