Nr. 21
JUGEND
1902
per üelepbon
Jlus dem Jlmlterdamer Skizzenbud; von $. falkland
(Hermann F)cyerrnans jr.)
Burksen war auf dem Viehmarkt gewesen und
kam erst gegen Nachmittag nach paus. Im Schläch-
terläden waren die Knechte mit dem Aufräumen
beschäftigt. Jan wiegte eifrig Gehacktes.
Sie grinsten, als der perr seinen Ueberrock
anszog und den Riemen um den dicken Bauch
schnallte.
„Niemand da gewesen?" fragte Burksen.
„Und ob," antwortete Jan, geheimnißvoll die
Lippen spitzend.
„Wer denn? Wer denn?" sagte Burksen un-
geduldig.
„Der Storch!" kicherte Jan und die andern
Knechte schüttelten sich vor Lachen.
„Der Storch? — Der Storch? Was quatscht
Ihr nur!" brach der Meister ungeduldig los.
Die Thür des Ladenzimmers wurde geöffnet
und verlegen winkte ihm feine Frau. Aergerlich
ging Burksen hinein.
„Das ist mir was Schönes," sagte seine Fra»
bedrückt und schloß die Thür.
„Sprich doch nicht in halben Morten!" schimpfte
er. —
„ Antje hat ein Kind bekommen. . ."
„Atttje?" wiederholte er so verblüfft, daß die
Frau zu lad en begann.
„Antje! ..."
„Antje? .. ."
Er mußte sich dabei setzen. Das war unmög-
lich. Er hatte selbst zwölf Kinder. Nein, das
müßten sie doch wohl gemerkt haben. Und Antje!
Antje, die so furchtbar anständig war.
„Wo ist sie?" fragte der dicke Schlachter, mehr
erstaunt, als böse.
„Oben."
„In ihrem Zimmer?"
■ „Ja." '
„Soo," sagte er ingrimmig: — „und ist das
Kind gesund?"
„Ich habe den Doktor holen lassen. Es ist ein
Junge."
„Soo," sagte er endlich übel gelaunt.
Solch ein Skandal im Pause ist wirklich kein
Vergnügen. Ein frequenter Laden und von allen
Seiten Nachbarn.
Er mußte sein Thcil davon ab haben, auf
Strümpfen ging er hinauf, um das Mädchen aus-
zukundschaften, und wehe dem Knecht, der die
Schuld daran trüge.
Nach kurzer Zeit war er wieder unten und lief
ini Zittinier auf und nieder.
„pat sie Dir Alles erzählt?" fragte die Frau.
„Ja!" brummte er.
„Und?"
„Und! Und!" sagte er böse: „und — inid —
Du kannst noch hunderterlei fragen — die alte
Geschichte! ..... Verführt! . . . Das arine Mäd-
chen! .... So ein gutes Mädchen! Liegt da und
schluchzt, daß einem das pcrz brechen sollte. —
Und was für ein Engel von 'nein Jungen, nicht?
— Pa st Du ihn gefehlt? Kolossal! Und schon
paare! — Ist das Fremdenzimmer in Ordnung?"
„Ja. — willst Du?_"
„Natürlich, palt Deinen Mund! Da oben in
der Dachkammer laß ich sie nicht. Möchtest Du
da liegen unter solchen Umständen?...."
„Aber, Wolf_"
„palt Deinen Mund! ... Und gib ihr 'was
Stärkendes. — Koch' ihr Bouillon . . ."
„Pabe ich schon längst!"
„Gut, — dann gieb ihr nur!..."
„Und wer ist der Vater?" fragte sie neugierig.
„Der Vater!" brach er los, „der Vater! warte
'mal eben!" wüthend siog er ans Telephon und
drehte fest an der Kurbel.
„Fräulein! . . . Fräulciti! . .."
Keine Antwort. Es war wohl etwas nicht in
Ordnung. Endlich Tingelingeling.
„Anschluß mit König!" . . .
„Aber Wolf, was willst D» thun?" fragte die
Frau ängstlich.
„Das sollst Du hören," sagte er schnaubend.
Die Schelle klang. Das Gespräch begann.
„Spreche ich mit König?"
„Ja. Mit wem spreche ich?"
„Mit Burksen. Ist perr Buis auf dem Eomp-
toir?"
„Der Buchhalter?"
„Ja. Dem möchte ich gern etwas sagen —"
„Ich werde ihn rufen. . . bitte, anhängen!"
„Gut." Er hängt den Fernhörer an.
„Aber Wolf, was willst Du thun?" wieder-
holte die Schlachtersfrau.
„Still ... halt Deinen Mund ... mach lieber
Bouillon fertig!... palloh! palloh! ... Ist jc-
mand dort? ..."
Da hat er ihn! Nun will er aber voin Leder
zieh'».
„Spreche id; mit Suis?"
„Ja — ich bin Buis ..."
„Mein perr .— Sie sind ein Lump !. .."
„Ich kann Sie nicht verstehn .. ."
„Sie sind ein Schubjack!"
„lvas sagen Sie?"
„Ich sage, daß Sie ein Schubjack sind!..."
„Ich verstehe Sie nicht. Sie schreien zu laut.
Mit wem spreche id;?"
Burksen schnaubt wüthend »tid versucht leiser
zu sprechen.
„Mit wem Sie sprechen? Mit Burksen!"
„was wünschen Sie?"
„Id; wünsche nichts. Sie sind ein Lump! ..."
„. . . Mein perr," sagt die ferne Stimme: „Sic
sitld nnverschänit. Ich kenne Sie nicht . .."
„Sie werden mich schon kennen lernen!" schreit
Burksen. Es wurde abgeschellt.
wüthend drehte Burksen die Kurbel einige
Male auf's Neue.
„palloh! palloh! . .
„Ich sage, daß Sie ein Schubjack sind . .."
„Mein perr. sind Sie gesund oder verrückt oder
verkehrt verbunden?"
„Nein, znm Teufel nicht! Ich bin der Schlach-
tcr, bei dcni Atitje dient . .."
„Antje. .." echot die ferne Stimme, leise vi
brirend.
„Ja, Antje, mein perr! Antje! Sie sind Vater
geworden, mein perr! .. ."
„All), welch eine Verrücktheit..."
„Verrücktheit! Verrücktheit!" raste Burksen,
„schämen Sie sich die Augen aus dem Kopf, mein
Perr! . . . Ein ehrbares Mädchen, mit deni Sie
verkehrt haben, so sitzen zu lassen."
„Nun ja — ich komme 'mal vor, daß wir da-
rüber sprechen," sagt leise die Stimme.
„Nciit, nichts sprechen, mein perr! Sie hei-
rathen sie, versteh'» Sie? Ich habe Bouillon für
sie kochen lassen, und sic liegt in meinem Fremden-
zimmer. palloh, geben Sie keine Antwort? ..."
„Mein perr, Sie sind wohl nicht ganz richtig
im Kopf," spricht die ferne Stimme: „ich weiß
nichts davon..."
„Soo, Heimtücker!" brüllt der Schlachter, aber
dann wieder leiser: „wissen Sie nichts davon?
Das ist and) nidst nöthig! wenn ich es nur weiß.
Und ich weiß es. Ich habe Ihre verliebten Brief-
chen gelesen. Denken Sie, daß id; ein Mädchen,
das schon sieben Jahre bei inir dient und immer
anständig war, seinem Schicksal überlasse, wie Sie?
Um fünf Uhr kommen Sie bei mir vor, verstehen
Sie mich? Und dann sprechen wir über die pei-
rath . . ."
„Id; denke nicht daran," sagt flau, aber ängst-
lid;, die Stimme — die ferne Stimme.
„So?" sagt der Schlachter: „das werden wir
denn schon 'mal seh'n. wenn Sie nidst Punkt
fünf Uhr bei inir sind, komme ich ein viertel nach
fünf auf's Eomptoir und hole Sie, mit all' meinen
Knechten. Id; habe ihrer drei, hören Sie? . . ."
„Aber, mein perr, nun hören Sie dod; mal
eben . ! ."
„Id; habe nidsts zu hören. So wahr ich das
Leben habe, id; komme mit meinen Knechten..."
„Aber, perr Burksen. . ."
„Nichts zu aber»! . . . Und sind Sic weg —
dann schelle id; morgen so oft bei Ihnen an, bis
Sie perr König vor die Thür setzt. Detiken Sie,
mein perr, das ginge nur so? Denken Sie das?
Nein, hören Sie! Mid; werden Sie so leicht nicht
los .. ."
.. Nun, dann werde ich kömmcn," klingt
die ängstliche Stimme.
„Dann ist's gut! . . ."
Schluß. Abgeschcllt.
Aber im nächsten Augenblick dreht der Schladster
wieder heftig die Kurbel.
„palloh! palloh!"
„Sind Sie noch da, Buis?"
„Ja — id; bin noch da, aber id; habe jetzt
keine Zeit mehr. Ich versprach ja, zu kommen!.."
„Und können Sie sich nicht 'mal nach Ihrer
Frau und Ihrem Kinde erkundigen? ..."
„Ja — das könnte ich wohl.. ."
„Sie haben einen Jungen ..."
„So, mein perr? .. ."
„Er hat schon paare.. ."
„So, mein perr? . .."
„Utid es ist Alles gut abgelaufen.. ."
„So, mein perr..."
Schluß. Abgesd;cllt.
„Famos!" sagt der Sdstachter: „das habe ich fein
abgewickelt! Ueberall müßten Telephone fein!..."
Dann ging er, pustend und schwitzend, mit Jan
nach oben, um Antje ins Fremdenzimmer zu bringe».
Einen perrn konnte sie doch nicht unter den
Dachpfannen empfangen!
(binrig autorisierte cleutscbe riebersetrung
von R. Rüben)
U2
Julius Diez
JUGEND
1902
per üelepbon
Jlus dem Jlmlterdamer Skizzenbud; von $. falkland
(Hermann F)cyerrnans jr.)
Burksen war auf dem Viehmarkt gewesen und
kam erst gegen Nachmittag nach paus. Im Schläch-
terläden waren die Knechte mit dem Aufräumen
beschäftigt. Jan wiegte eifrig Gehacktes.
Sie grinsten, als der perr seinen Ueberrock
anszog und den Riemen um den dicken Bauch
schnallte.
„Niemand da gewesen?" fragte Burksen.
„Und ob," antwortete Jan, geheimnißvoll die
Lippen spitzend.
„Wer denn? Wer denn?" sagte Burksen un-
geduldig.
„Der Storch!" kicherte Jan und die andern
Knechte schüttelten sich vor Lachen.
„Der Storch? — Der Storch? Was quatscht
Ihr nur!" brach der Meister ungeduldig los.
Die Thür des Ladenzimmers wurde geöffnet
und verlegen winkte ihm feine Frau. Aergerlich
ging Burksen hinein.
„Das ist mir was Schönes," sagte seine Fra»
bedrückt und schloß die Thür.
„Sprich doch nicht in halben Morten!" schimpfte
er. —
„ Antje hat ein Kind bekommen. . ."
„Atttje?" wiederholte er so verblüfft, daß die
Frau zu lad en begann.
„Antje! ..."
„Antje? .. ."
Er mußte sich dabei setzen. Das war unmög-
lich. Er hatte selbst zwölf Kinder. Nein, das
müßten sie doch wohl gemerkt haben. Und Antje!
Antje, die so furchtbar anständig war.
„Wo ist sie?" fragte der dicke Schlachter, mehr
erstaunt, als böse.
„Oben."
„In ihrem Zimmer?"
■ „Ja." '
„Soo," sagte er ingrimmig: — „und ist das
Kind gesund?"
„Ich habe den Doktor holen lassen. Es ist ein
Junge."
„Soo," sagte er endlich übel gelaunt.
Solch ein Skandal im Pause ist wirklich kein
Vergnügen. Ein frequenter Laden und von allen
Seiten Nachbarn.
Er mußte sein Thcil davon ab haben, auf
Strümpfen ging er hinauf, um das Mädchen aus-
zukundschaften, und wehe dem Knecht, der die
Schuld daran trüge.
Nach kurzer Zeit war er wieder unten und lief
ini Zittinier auf und nieder.
„pat sie Dir Alles erzählt?" fragte die Frau.
„Ja!" brummte er.
„Und?"
„Und! Und!" sagte er böse: „und — inid —
Du kannst noch hunderterlei fragen — die alte
Geschichte! ..... Verführt! . . . Das arine Mäd-
chen! .... So ein gutes Mädchen! Liegt da und
schluchzt, daß einem das pcrz brechen sollte. —
Und was für ein Engel von 'nein Jungen, nicht?
— Pa st Du ihn gefehlt? Kolossal! Und schon
paare! — Ist das Fremdenzimmer in Ordnung?"
„Ja. — willst Du?_"
„Natürlich, palt Deinen Mund! Da oben in
der Dachkammer laß ich sie nicht. Möchtest Du
da liegen unter solchen Umständen?...."
„Aber, Wolf_"
„palt Deinen Mund! ... Und gib ihr 'was
Stärkendes. — Koch' ihr Bouillon . . ."
„Pabe ich schon längst!"
„Gut, — dann gieb ihr nur!..."
„Und wer ist der Vater?" fragte sie neugierig.
„Der Vater!" brach er los, „der Vater! warte
'mal eben!" wüthend siog er ans Telephon und
drehte fest an der Kurbel.
„Fräulein! . . . Fräulciti! . .."
Keine Antwort. Es war wohl etwas nicht in
Ordnung. Endlich Tingelingeling.
„Anschluß mit König!" . . .
„Aber Wolf, was willst D» thun?" fragte die
Frau ängstlich.
„Das sollst Du hören," sagte er schnaubend.
Die Schelle klang. Das Gespräch begann.
„Spreche ich mit König?"
„Ja. Mit wem spreche ich?"
„Mit Burksen. Ist perr Buis auf dem Eomp-
toir?"
„Der Buchhalter?"
„Ja. Dem möchte ich gern etwas sagen —"
„Ich werde ihn rufen. . . bitte, anhängen!"
„Gut." Er hängt den Fernhörer an.
„Aber Wolf, was willst Du thun?" wieder-
holte die Schlachtersfrau.
„Still ... halt Deinen Mund ... mach lieber
Bouillon fertig!... palloh! palloh! ... Ist jc-
mand dort? ..."
Da hat er ihn! Nun will er aber voin Leder
zieh'».
„Spreche id; mit Suis?"
„Ja — ich bin Buis ..."
„Mein perr .— Sie sind ein Lump !. .."
„Ich kann Sie nicht verstehn .. ."
„Sie sind ein Schubjack!"
„lvas sagen Sie?"
„Ich sage, daß Sie ein Schubjack sind!..."
„Ich verstehe Sie nicht. Sie schreien zu laut.
Mit wem spreche id;?"
Burksen schnaubt wüthend »tid versucht leiser
zu sprechen.
„Mit wem Sie sprechen? Mit Burksen!"
„was wünschen Sie?"
„Id; wünsche nichts. Sie sind ein Lump! ..."
„. . . Mein perr," sagt die ferne Stimme: „Sic
sitld nnverschänit. Ich kenne Sie nicht . .."
„Sie werden mich schon kennen lernen!" schreit
Burksen. Es wurde abgeschellt.
wüthend drehte Burksen die Kurbel einige
Male auf's Neue.
„palloh! palloh! . .
„Ich sage, daß Sie ein Schubjack sind . .."
„Mein perr. sind Sie gesund oder verrückt oder
verkehrt verbunden?"
„Nein, znm Teufel nicht! Ich bin der Schlach-
tcr, bei dcni Atitje dient . .."
„Antje. .." echot die ferne Stimme, leise vi
brirend.
„Ja, Antje, mein perr! Antje! Sie sind Vater
geworden, mein perr! .. ."
„All), welch eine Verrücktheit..."
„Verrücktheit! Verrücktheit!" raste Burksen,
„schämen Sie sich die Augen aus dem Kopf, mein
Perr! . . . Ein ehrbares Mädchen, mit deni Sie
verkehrt haben, so sitzen zu lassen."
„Nun ja — ich komme 'mal vor, daß wir da-
rüber sprechen," sagt leise die Stimme.
„Nciit, nichts sprechen, mein perr! Sie hei-
rathen sie, versteh'» Sie? Ich habe Bouillon für
sie kochen lassen, und sic liegt in meinem Fremden-
zimmer. palloh, geben Sie keine Antwort? ..."
„Mein perr, Sie sind wohl nicht ganz richtig
im Kopf," spricht die ferne Stimme: „ich weiß
nichts davon..."
„Soo, Heimtücker!" brüllt der Schlachter, aber
dann wieder leiser: „wissen Sie nichts davon?
Das ist and) nidst nöthig! wenn ich es nur weiß.
Und ich weiß es. Ich habe Ihre verliebten Brief-
chen gelesen. Denken Sie, daß id; ein Mädchen,
das schon sieben Jahre bei inir dient und immer
anständig war, seinem Schicksal überlasse, wie Sie?
Um fünf Uhr kommen Sie bei mir vor, verstehen
Sie mich? Und dann sprechen wir über die pei-
rath . . ."
„Id; denke nicht daran," sagt flau, aber ängst-
lid;, die Stimme — die ferne Stimme.
„So?" sagt der Schlachter: „das werden wir
denn schon 'mal seh'n. wenn Sie nidst Punkt
fünf Uhr bei inir sind, komme ich ein viertel nach
fünf auf's Eomptoir und hole Sie, mit all' meinen
Knechten. Id; habe ihrer drei, hören Sie? . . ."
„Aber, mein perr, nun hören Sie dod; mal
eben . ! ."
„Id; habe nidsts zu hören. So wahr ich das
Leben habe, id; komme mit meinen Knechten..."
„Aber, perr Burksen. . ."
„Nichts zu aber»! . . . Und sind Sic weg —
dann schelle id; morgen so oft bei Ihnen an, bis
Sie perr König vor die Thür setzt. Detiken Sie,
mein perr, das ginge nur so? Denken Sie das?
Nein, hören Sie! Mid; werden Sie so leicht nicht
los .. ."
.. Nun, dann werde ich kömmcn," klingt
die ängstliche Stimme.
„Dann ist's gut! . . ."
Schluß. Abgeschcllt.
Aber im nächsten Augenblick dreht der Schladster
wieder heftig die Kurbel.
„palloh! palloh!"
„Sind Sie noch da, Buis?"
„Ja — id; bin noch da, aber id; habe jetzt
keine Zeit mehr. Ich versprach ja, zu kommen!.."
„Und können Sie sich nicht 'mal nach Ihrer
Frau und Ihrem Kinde erkundigen? ..."
„Ja — das könnte ich wohl.. ."
„Sie haben einen Jungen ..."
„So, mein perr? .. ."
„Er hat schon paare.. ."
„So, mein perr? . .."
„Utid es ist Alles gut abgelaufen.. ."
„So, mein perr..."
Schluß. Abgesd;cllt.
„Famos!" sagt der Sdstachter: „das habe ich fein
abgewickelt! Ueberall müßten Telephone fein!..."
Dann ging er, pustend und schwitzend, mit Jan
nach oben, um Antje ins Fremdenzimmer zu bringe».
Einen perrn konnte sie doch nicht unter den
Dachpfannen empfangen!
(binrig autorisierte cleutscbe riebersetrung
von R. Rüben)
U2
Julius Diez