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Justi, Carl
Diego Velazquez und sein Jahrhundert (Band 2) — Bonn, 1903

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https://doi.org/10.11588/diglit.23874#0423
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DIEGO VELAZQUEZ

deutlich zu sehen. Vielleicht ist es Zufall, daß hierbei die Augen,
besonders das rechte, glanzlose, ein krankhaftes, entzündetes Aus-
sehen bekommen haben. In jenes helle Inkarnat sollte wahrschein-
lich die Modellierung mit grauen Halbtönen hineingearbeitet werden.
Dies ist unterblieben, deshalb bilden Stirn, Wange, Schläfe, Hals
eine etwas leere weichliche Fläche.

rien gehörte zu den Sl
Denkmäler der Familie:
D. Manuel in Rom vor:
die Revolution von 164-
und Haus der Vorfahre -

ob

') M. DE MONCON'YS, \ —

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DER MARQUES VON CASTEL RODRIGO

Das interessante, rätselhafte Bildnis eines greisen Marques von
Castel Rodrigo, im Palast des Principe Pio di Savoia zu Mailand, hat

leider (wie leicht zu
sehen) mancherlei
Schicksale durch-
gemacht. Nach dem
Wappen (der Name
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