Strophe Z-
Unaufhaltbardahin wälzt sich der Freudenstrom,
Der aus innerstem Herzen quillt;
Wie im ftölichen Herbst - wann von den sonnichtcn
Rebenschwangern Gebürgen das Gold
Reifer Trauben blinkt, und sich der schaumende
Rektar in weisser Fluch '
Oder blutend ergießt—
Dann von Berge zu Berge und von Hügel zu Hügel,
Vom frühzeitigen an, zum spätreifenden hin,
Froher lauttönender Jubel
Wirbelt— und zum Spiel und Liedern alles lebt,
Arrtlstrophe z.
Alles lebet! — Auch wir folgen dem hohen Zug,
Der zu Spiel uns und Liedern ruft;
Lang beseligte schon, süsser Empfindung voll.
Frohe Freude die klopfende Brust;
Sollt' ihr Ausdruck wohl würdig des Tadels seyn.
Der biß zum FUERSTEN dringt.
Zu dem Vatter des Volks?
Freudenstimmen aus Hütten sind Ihm wie hoher Palläste
Stolzes Jauchzen; Ihm nah'n- nur einen einzigen Blick
SEINER Zufriedenheit auf sich
Zieh'n — o! welche Wonne für das treue Herz!
Unaufhaltbardahin wälzt sich der Freudenstrom,
Der aus innerstem Herzen quillt;
Wie im ftölichen Herbst - wann von den sonnichtcn
Rebenschwangern Gebürgen das Gold
Reifer Trauben blinkt, und sich der schaumende
Rektar in weisser Fluch '
Oder blutend ergießt—
Dann von Berge zu Berge und von Hügel zu Hügel,
Vom frühzeitigen an, zum spätreifenden hin,
Froher lauttönender Jubel
Wirbelt— und zum Spiel und Liedern alles lebt,
Arrtlstrophe z.
Alles lebet! — Auch wir folgen dem hohen Zug,
Der zu Spiel uns und Liedern ruft;
Lang beseligte schon, süsser Empfindung voll.
Frohe Freude die klopfende Brust;
Sollt' ihr Ausdruck wohl würdig des Tadels seyn.
Der biß zum FUERSTEN dringt.
Zu dem Vatter des Volks?
Freudenstimmen aus Hütten sind Ihm wie hoher Palläste
Stolzes Jauchzen; Ihm nah'n- nur einen einzigen Blick
SEINER Zufriedenheit auf sich
Zieh'n — o! welche Wonne für das treue Herz!