Strophe 4.
Scheine glücklicher Tag! welcher den fteycn Lauf
Frohen Regungen lassen wird.
Der zu festlichem Spiel Herz schon und Hände stimmt.
Unser wachsendes Glücke, des Thals
Stummem fühllosem Fels und dem geschwätzigen
Echo des Eichenhayns,
Zn frohdonnerndem Pomp
Zu verkündigen!- Welche Wonne! - Wie hoch wird sie steigen.
Wann die Sonne, die uns ferneherglänzend erfreut.
Unsre Gefilde besuchen
Und in milder Gegenwart erquicken wird!
Amistrophe 4.
Alsdann werden-wann Du, KARL, unsre Sonn' erscheinst.
Und AMALZA, die DICH liebt.
Die vom Ufer der Elbe, dran SIE die schönste Blum
Aufgeblühet, zum Donaustrom hm
Und vom Kaisersfluß biß zu uns DIR gefolgt.
Dann DIR zur Seite strahlt —
Mit viel höherem Grün
Unsere Wiesen sich zieren— die Vögel reizender singen—
Zephyr schmeichelnder weh'n — Blumen lieblicher blüh'n
Und aromatischer duftend
Weit und breit den Rosenhauch im Thale streu'n.
Scheine glücklicher Tag! welcher den fteycn Lauf
Frohen Regungen lassen wird.
Der zu festlichem Spiel Herz schon und Hände stimmt.
Unser wachsendes Glücke, des Thals
Stummem fühllosem Fels und dem geschwätzigen
Echo des Eichenhayns,
Zn frohdonnerndem Pomp
Zu verkündigen!- Welche Wonne! - Wie hoch wird sie steigen.
Wann die Sonne, die uns ferneherglänzend erfreut.
Unsre Gefilde besuchen
Und in milder Gegenwart erquicken wird!
Amistrophe 4.
Alsdann werden-wann Du, KARL, unsre Sonn' erscheinst.
Und AMALZA, die DICH liebt.
Die vom Ufer der Elbe, dran SIE die schönste Blum
Aufgeblühet, zum Donaustrom hm
Und vom Kaisersfluß biß zu uns DIR gefolgt.
Dann DIR zur Seite strahlt —
Mit viel höherem Grün
Unsere Wiesen sich zieren— die Vögel reizender singen—
Zephyr schmeichelnder weh'n — Blumen lieblicher blüh'n
Und aromatischer duftend
Weit und breit den Rosenhauch im Thale streu'n.