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Keller, Harald [Hrsg.]
Der Engelspfeiler im Straßburger Münster — Der Kunstbrief, Band 10: Berlin: Verlag Gebr. Mann, 1947

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https://doi.org/10.11588/diglit.61248#0006
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WEITERFÜHRENDES SCHRIFTTUM
Die klassische Darstellung des Straßburger Gerichtspfeilers liest man bei Hans
Jantzen, Deutsche Bildhauer des dreizehnten Jahrhunderts, Leipzig 1925, S. 10 ff.
Darüber hinaus enthalten das Buch von Lucien Hell, Der Engelspfeiler im Straß-
burger Münster, Freiburg 1926, und der Aufsatz von Franz Stoehr im „Archiv
für elsässische Kirchengeschichte44 I, 1926, S. 373 ff. neue Beobachtungen. Eine
schöne Schilderung auch bei R. Hamann und H. Weigert, Das Straßburger Münster
und seine Bildwerke, Berlin 1928, S. 52 ff.
NACHWEIS DER BILDER
Marburg: 1, 2, 3, 4,. 5, 8, 9, 11, 13, 14; Münsterbauamt Straßburg: 6, 7, 10, 12, 15, 16.
Die Zeichnungen von Willi Harwerth auf S. 4, 5, 8, 9 und 26 sind mit freundlicher
Erlaubnis von Gebt. Klingspor, Offenbach a. M., wiedergegeben.
Printed in Germany. Copyright 19 47 by Verlag Gehr. Mann, Berlin.
Der Verlag Gebt. Mann ist von der Nachrichtenkontrolle der amerikanischen Militär-
regierung zugelassen. Lizenz Nr. B 201. — Druck: Gebr. Mann, Berlin. 7.47. 20M
 
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