152
Nr. 262—269.
NdwiOV 'ApTeUlÖÜjpOU
'AvaEcrropac; Kpaiepou
Xujoiyevri? Kparepou.
Schrift des II. -Units, v. Chr.
263. Grabstein aus weissem Marmor; oben gebrochen. Tuten Profil und Zapfen. H. etwa
0.97: Br. (oben) 0,71, (Profil) 0,80, (Zapfen) 0,44; D. etwa 0,20. Buchstabenh. 0,02. In der süd-
lichen Nekropolis.
TTuOluvuS TTuOujvaKTOi; toü TTuOuuvuktoc;.
Wohl aus dem Ende des 11. Jhdts. v. Ohr.
264-. Auf einem stark verwitterten Grabstein in der südlichen Nekropolis (H. 1,20 einschl.
des Zapfens, Kr. 0,37—0,45; Buchstabenh. 0,02; Zeilenabst. 0,02):
ZujTrupiuj[v
TTXeiffx
Wohl noch aus dem II. Jhdt. v. Ohr.
26Ö. Auf einem etwa 0,75 hohen Grabstein, der in zwei Stücken auf dem Friedhof von
Uzümlü liegt. Grösste Buchstabenh. 0,035. Rechts ist die Inschrift ausradiert.
(DIA/
266. Marmorplatte, die jetzt in einem Hause von Tekke-Tschiftlik als Thürschwelle dient : B.
0,84; Br. 0,48: D. 0,13; Buchstabenh. 0,02—0,03; Zeilenabst. 0.015 — 0,02.
'EmpaTOc; MeXaviTniou.
'Hyricrccropri Apxeui6üjpo[u,
■f \vvf\ be ETTripdrou.
MeXdviTTiTog
5 'EirnpaTou.
Unregelmässige Schrift aus dem I. Jhdt. v. Chr.
der Name des Sohnes ist erst nachträedich eingehauen.
267. Fragment aus weissem Marmor unten mit Zapfen. H. 0.98: Br. 0.53: D. 0,15: Buch-
stabenh. 0,03. Westliehe Nekropolis.
— — nog Aiovuoiofu
I. Jhdt. v. Chr.
26S. Grabstein aus weissem Marmor. H. 1,18: Br. 0,61; D. 0.22. Buchstabenh. etwa 0.03.
Eingemauert auf der Station Balatchyk in den Backofen des Osum Ibram.
A6?|nvaiu; AriUiyrpiou. Schlechte, flüchtige Schrift, wohl noch des I. Jhdts.
„ v. Chr. AttikÖi; als Ethnikon kommt nicht vor. ist also
Eigenname, wohl des Sohnes der Athemüis.
269. cArvalia, pres de la fontaine1 Cousin und Deschamps Bulletin de corresp. liehen. XVIII
(1894) S. 14 Nr. 14. Ein Ort namens Arvalia ist mir in der Umgegend von Magnesia, nicht bekannt.
Argavly wird gemeint sein, wo ich vergebens nach Inschriften gesucht habe. 'Beiles lettres, niais
mal conservees3 C. und D.
'EmKOupoc;
ZujTXou
"
;"ä«l
^etliii
$r
Nr. 262—269.
NdwiOV 'ApTeUlÖÜjpOU
'AvaEcrropac; Kpaiepou
Xujoiyevri? Kparepou.
Schrift des II. -Units, v. Chr.
263. Grabstein aus weissem Marmor; oben gebrochen. Tuten Profil und Zapfen. H. etwa
0.97: Br. (oben) 0,71, (Profil) 0,80, (Zapfen) 0,44; D. etwa 0,20. Buchstabenh. 0,02. In der süd-
lichen Nekropolis.
TTuOluvuS TTuOujvaKTOi; toü TTuOuuvuktoc;.
Wohl aus dem Ende des 11. Jhdts. v. Ohr.
264-. Auf einem stark verwitterten Grabstein in der südlichen Nekropolis (H. 1,20 einschl.
des Zapfens, Kr. 0,37—0,45; Buchstabenh. 0,02; Zeilenabst. 0,02):
ZujTrupiuj[v
TTXeiffx
Wohl noch aus dem II. Jhdt. v. Ohr.
26Ö. Auf einem etwa 0,75 hohen Grabstein, der in zwei Stücken auf dem Friedhof von
Uzümlü liegt. Grösste Buchstabenh. 0,035. Rechts ist die Inschrift ausradiert.
(DIA/
266. Marmorplatte, die jetzt in einem Hause von Tekke-Tschiftlik als Thürschwelle dient : B.
0,84; Br. 0,48: D. 0,13; Buchstabenh. 0,02—0,03; Zeilenabst. 0.015 — 0,02.
'EmpaTOc; MeXaviTniou.
'Hyricrccropri Apxeui6üjpo[u,
■f \vvf\ be ETTripdrou.
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5 'EirnpaTou.
Unregelmässige Schrift aus dem I. Jhdt. v. Chr.
der Name des Sohnes ist erst nachträedich eingehauen.
267. Fragment aus weissem Marmor unten mit Zapfen. H. 0.98: Br. 0.53: D. 0,15: Buch-
stabenh. 0,03. Westliehe Nekropolis.
— — nog Aiovuoiofu
I. Jhdt. v. Chr.
26S. Grabstein aus weissem Marmor. H. 1,18: Br. 0,61; D. 0.22. Buchstabenh. etwa 0.03.
Eingemauert auf der Station Balatchyk in den Backofen des Osum Ibram.
A6?|nvaiu; AriUiyrpiou. Schlechte, flüchtige Schrift, wohl noch des I. Jhdts.
„ v. Chr. AttikÖi; als Ethnikon kommt nicht vor. ist also
Eigenname, wohl des Sohnes der Athemüis.
269. cArvalia, pres de la fontaine1 Cousin und Deschamps Bulletin de corresp. liehen. XVIII
(1894) S. 14 Nr. 14. Ein Ort namens Arvalia ist mir in der Umgegend von Magnesia, nicht bekannt.
Argavly wird gemeint sein, wo ich vergebens nach Inschriften gesucht habe. 'Beiles lettres, niais
mal conservees3 C. und D.
'EmKOupoc;
ZujTXou
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