eine nsch wohl erhaltens Arena, die an Größe mit dem röjnischen Coliseum
wetteifern lann, aber weit beffer erhalten ik. Ganze Abtheilungen römischer
Tempel und sonstige Bauwerke aus der Römerzeit find hier in einzelnen
Privathäusern eingemauert, und das Bolk selbst hat noch einen antik-griechi-
schen Schnitt im Gefichte. Auch die Tracht der Frauen ist höchst eigenthüm-
lich und noch lange nicht so vcrflacht, wie es in dem sonstigen Frankreich
üblich ist. Für uns Deutsche hat Arles eine besondere Bedeutung. Friedrich
Barbaroffa ließ fich hier wiederholt krönen, und erst seit Karl IV. und
seiner Vorliebe sür das Franzosenthum haben wir die Stadt für immerver-
loren. Der Wahnwitz der Parteien und die kleinliche Selbstsucht unter dem
gefalschten Namen der wahrhaft deutschen, der „echt deutschen" Jntereffen
wird ficher auch in Zukunft nicht dafür sorgen, daß das Reich fich mehre,
sondern möglicher Weise immer kleiner werde.
Was mick für jetzt nach Arles zog, war die dortige Kathedrale St.
Trophpm. Wie mancher deutsche Kaiser hat fich in der Kirche St. Trophym
in Arles die Krone des arelatischen Reiches aufsetzen laffen! Jch kann nicht
sagen, daß diese Kirche an fich ein bedeutendes Bauwerk ist, wenigstens so,
wie fie jetzt dasteht. Begonnen wurde die Kirche im 12. Jahrhundert und
hat auch noch gegenwärtig viel Alterthümliches in ihren Formen bewahrt.
Das Schönste daran ist das Portal mit seinen prächtigen, ernsten Statuen,
zugleich auch die einzige Zierde der Kirche an ihrer Haupt-Faxade, die so
einfach ist, wie man fich immcr nur eine der gegenwärtigen römischen Ba-
filiken denken kann, und einen seltsamen Widcrsprnch bildet mit dem gerade
gegenüber liegenden und von Mansard erbauten Stadthause. Das der
Faxade der Kirche vorgesetzte Portal bildet gleichsam ein eigenes Bauwerk
für fich. Es ist ganz im Rundbogen-Style errichtet,wie eine eigene Triumph-
pforte, in wclcker links und rechts jedesmal zwischen zweiSäulen die Apostel
und sonst mit der Kirche in Verbindung stehende Heilige aufgestellt find,
welche dem Gcbäude eine eigene Weihe geben. Der in der Nähe ste-
hende, ganz ordinäre Obelisk nimmt fich dabei allerdings nicht sonderlich
aus und hat auch jene Bcdeutung nicht, wie die ObeliSkcn an manchen rö-
mischen Bafiliken, denn er erscheint wie cin durch und durch moderncs Werk.
Das Schönste aber an St. Trophym ist sein Kreuzgang, der in der That
einzig in seiner Art dasteht. Es gibt keinen zweiten von der großartigen
maleriscken Wirkung in der christlichen Welt. Er tst aus vier Galerieen ge-
bildet, und von diesen find zwei im romanischen, zwei im Spitzbogen-Style.
Jede der vier Seiten ist wiederum in zwei Abtheilungen getheilt, die durch
vier auf Doppelsäulen ruhende Arcaden gebildet werden. Dann folgt eine
Pfeilcrstellung, die fich als besonderer Bogenfchmuck in dem romanischen
Theile i» einem Tonnengewblbe fortseßt; jetzt folgen abermals vier
Arcaden mit den entsprechenden romanischen Säulen und Capitälen. Um
die vier Seiten der Pfciler, beim Beginnc und in der Mitte und beim
Schluffe der Arcadenreibe stehen jedesmal vier lebensgroße Figuren. Diese
Statuen find von prächtigem Style, von großartiger Wirkung, und ich be-
haupte, für einen Kunstverständigen ist allein der Kreuzgang von St. Thro-
phym eine Reise nach Arles werth.
Bon Arles bis Marseille find nur noch wsnige Stationen, meist ohne Be-
deutung, wenn man nicht etwa den schönen Biaduct von Chamas und die
reizende Ausficht aufs Mesr, die hier und da zum Borscheine kommt, in
Anschlag bringen will.
Marseille, die Colonie der Phokäer, ist eine alte Stadt, vielleicht die
älteste in Frankreich; kein Mensch in der Welt würde fich aber mehr getäuscht
sehen, als derjenige, der hier bedeutende Ueberreste des Alterthums suchen
wollte. Marseille fieht durch und durch wie eine ueue Stadt aus, mit gera-
den, breiten Straßen, mittelmäßig hohen Häusern im gewöhnlichen Caser-
nenstyle, nirgendwo eine alte Kirche, nirgendwo ein altes Bauwerk, eine
alte Erinnerung von einiger Bedeutung. Die jetzt niedergelegte Kathedrale,
an deren Stelle fich ein neuer Bau erhebt, den ich noch kaum in seinen
Grundmauern gesehen, war ein höchst mittelmäßiges, unausstehliches Werk.
Die Schriststeller, welche über Marseille geschrieben, suchen den Mangel
an alterthümlichen Denkmälern durch die zerstörenden Kriege zu erklären,
welchen die Stadt, als eine Meeresstadt,besonders ausgesetzt war. Jch glaube
aber behaupten zu können, daß die benachbarten Städte Arles und Nismes
denselben nicht weniger ausgeseßt gewesen, und doch haben fie noch gegen-
wärtig schöne und hochst berühmte Denkmäler. Marseille, so scheint es mir,
leidet etwas stark an Reuerungsseuche, und diese ist keinesweges eine be-
sondere Frcundin der Monumcnte. Selbst für das städtische Museum, in dem
fich allerdings einzelne schöne Sachen befinden, namentlich bedeutende Sar-
kophage aus der altchristlichen Zeit, baben fremde Städte aushelfen müffen.
Was mich jedoch außer den altchristlichen Sarkophagen in dem dortigen
Museum am meisten anspricht, ist ein Bild von Perugino, eine heilige Fa-
milie im vollsten Sinne des Wortes, nämlich der Heiland mit seiner
ganzen Berwandtschaft, mit seiner Mutter und seincm Pflegevater, den Frauen
Maria Kleopha, Anna, Maria Salome, Joachim, Jakob dem Gerechten, Si-
mon Thaddäus und Jakob dem Aeltern. Wenn ich aber hier von Bildern
rede, so sollte ich eine eigene Art von Bildern nicht Lbergehen, welche zwar
an und für fick nicht immer große Kunstwerke find, aber doch als Opfer der
Dankbarkeit und Denkmale wunderbarer Begebenheiten oder außerordentli-
cher Hülse Gottes einen eigenen Reiz haben. Es find dies die Votiv-Bilder
in der gegenwärtig in einem italienischen Style neuerbauten kßotrs vnms
Ss la gsräs, welche ein rheinischer Künstler aus derdüffeldorfer Malerschule,
A. Müller, mit Wandgemälden schmücken wird. Jsne Votiv-Bilder, welche
ernstweilen die Wände einer Rothkircho füllen, find so zahlreich und mannig-
faltig, als es Sttuationen des menschlichen Lebens gibt, Denkmale wunder-
barer Errettung auf dem Meere und dem Lande, wunderbare Heilungen an
Kranken, wunderbare Errettungen von Soldaten in der Schlacht, Befreiun-
gen aus allerlei Röthen. So geringfügig diese Bilder immer an Kunstwerth
sein mögen, so erfreucn fie doch in ihren Grundgedanken und find erquick-
licher, als manche Museen mit ihren Darstellungen aus der Heidenwelt, bei
denen man meist leer ausgeht, wenn nicht noch ein anderer Stachel zurück-
bleibt.
Literarische Anzeigen.
Borräthrg im Secretarrate des Central-Dombau-Vereius
(Rathhausplatz Nr. 3):
Der Dom vou Köln
und
Das Münster von Stratzburg.
Don
A v. Görres.
Der Grlrag ist zum Dombau bestimmt.
Regensdurg, 1842.
Die Legende
vm dev heiligen drei Kölligen.
Zum Besten des kölner Dombaues.
Nach einer alten Handschrift herausgegeben
vo n
Karl Simrock.
Mit Bildern in Holzschnitten.
8. geh. 1v Sgr.
Im Secretariate des Central-Dombau-Bereins, Rat ?
hausplatz Nr. 3, ist vorräthig und zum Preise von 5 Sgr.
zu haben:
Verhandlungen
bei der Bergantung
der Straßen-Beleuchtung -er Ätadt Köln
vermittels Gases, im Jahre 184V.
nebst
meinem Rath für die Zukunst.
Von I. Maubach.
(Ver Crlrag ikl für den Dombau bestimmt.)
Köln, 1859.
Jn F. C. Eisen's Königl. Hof-Buch- und Kunsthandlung in Köl»
(Friedrich-Wilhelmstraße Rr. 2— und Domhof Rr. 13—) stnd neu erschtenen
und zu habeu, so wie durch alle Buchhandlungen zu beziehen r
Neueste Beschreibung
deS
Domes zu Kölll,
mit Benutzung der Quellenwerke und des Archivs des Central-
Dombau-Vereins, so wie nach eigener Anschauung zusammen-
gestellt von F. C. Eisen.
Zweite vermehrte Auflage. Teh. PreiS 12 Sgr.
^oovollo Vesoriptiov
<1e I»
vLtlltzilrlll« ilk VOlOMtz
ä'axres Iss sourcss kistoriguss st Iss orstlivss äe l'gssocialiou
eoutrale pour I'oäiLeatiou äu tomplo, aiusi gue ä'apros les
obsorvatious äo 1'auteur, k. 6. Lisen.
Irackuction fsile ck'sprös I» 2ms eäiticm sllemanäe. Lr. krix 1 kr. 50 Lent.
Die Kölnische Zeitung vom lü. Juli, der Kölnische Anzekger vom S. Jult,
so wie das Düsseldorfer Journal vom 19. September 1856, enthalten em-
pfehlende Beurtheilungen der ersten Auflage dteseS bei Bestchtigung des kölner
DomeS unentbehrlichen Führers.
Berantwortlicher Herausgeber: I. I. Nelles in Köln.
Commisstons-Berlag des Berlegers der Köln. Ztg.: Jos. DuMont in Köl».
Druck von M. DuMont-Schauberg in Köln.
wetteifern lann, aber weit beffer erhalten ik. Ganze Abtheilungen römischer
Tempel und sonstige Bauwerke aus der Römerzeit find hier in einzelnen
Privathäusern eingemauert, und das Bolk selbst hat noch einen antik-griechi-
schen Schnitt im Gefichte. Auch die Tracht der Frauen ist höchst eigenthüm-
lich und noch lange nicht so vcrflacht, wie es in dem sonstigen Frankreich
üblich ist. Für uns Deutsche hat Arles eine besondere Bedeutung. Friedrich
Barbaroffa ließ fich hier wiederholt krönen, und erst seit Karl IV. und
seiner Vorliebe sür das Franzosenthum haben wir die Stadt für immerver-
loren. Der Wahnwitz der Parteien und die kleinliche Selbstsucht unter dem
gefalschten Namen der wahrhaft deutschen, der „echt deutschen" Jntereffen
wird ficher auch in Zukunft nicht dafür sorgen, daß das Reich fich mehre,
sondern möglicher Weise immer kleiner werde.
Was mick für jetzt nach Arles zog, war die dortige Kathedrale St.
Trophpm. Wie mancher deutsche Kaiser hat fich in der Kirche St. Trophym
in Arles die Krone des arelatischen Reiches aufsetzen laffen! Jch kann nicht
sagen, daß diese Kirche an fich ein bedeutendes Bauwerk ist, wenigstens so,
wie fie jetzt dasteht. Begonnen wurde die Kirche im 12. Jahrhundert und
hat auch noch gegenwärtig viel Alterthümliches in ihren Formen bewahrt.
Das Schönste daran ist das Portal mit seinen prächtigen, ernsten Statuen,
zugleich auch die einzige Zierde der Kirche an ihrer Haupt-Faxade, die so
einfach ist, wie man fich immcr nur eine der gegenwärtigen römischen Ba-
filiken denken kann, und einen seltsamen Widcrsprnch bildet mit dem gerade
gegenüber liegenden und von Mansard erbauten Stadthause. Das der
Faxade der Kirche vorgesetzte Portal bildet gleichsam ein eigenes Bauwerk
für fich. Es ist ganz im Rundbogen-Style errichtet,wie eine eigene Triumph-
pforte, in wclcker links und rechts jedesmal zwischen zweiSäulen die Apostel
und sonst mit der Kirche in Verbindung stehende Heilige aufgestellt find,
welche dem Gcbäude eine eigene Weihe geben. Der in der Nähe ste-
hende, ganz ordinäre Obelisk nimmt fich dabei allerdings nicht sonderlich
aus und hat auch jene Bcdeutung nicht, wie die ObeliSkcn an manchen rö-
mischen Bafiliken, denn er erscheint wie cin durch und durch moderncs Werk.
Das Schönste aber an St. Trophym ist sein Kreuzgang, der in der That
einzig in seiner Art dasteht. Es gibt keinen zweiten von der großartigen
maleriscken Wirkung in der christlichen Welt. Er tst aus vier Galerieen ge-
bildet, und von diesen find zwei im romanischen, zwei im Spitzbogen-Style.
Jede der vier Seiten ist wiederum in zwei Abtheilungen getheilt, die durch
vier auf Doppelsäulen ruhende Arcaden gebildet werden. Dann folgt eine
Pfeilcrstellung, die fich als besonderer Bogenfchmuck in dem romanischen
Theile i» einem Tonnengewblbe fortseßt; jetzt folgen abermals vier
Arcaden mit den entsprechenden romanischen Säulen und Capitälen. Um
die vier Seiten der Pfciler, beim Beginnc und in der Mitte und beim
Schluffe der Arcadenreibe stehen jedesmal vier lebensgroße Figuren. Diese
Statuen find von prächtigem Style, von großartiger Wirkung, und ich be-
haupte, für einen Kunstverständigen ist allein der Kreuzgang von St. Thro-
phym eine Reise nach Arles werth.
Bon Arles bis Marseille find nur noch wsnige Stationen, meist ohne Be-
deutung, wenn man nicht etwa den schönen Biaduct von Chamas und die
reizende Ausficht aufs Mesr, die hier und da zum Borscheine kommt, in
Anschlag bringen will.
Marseille, die Colonie der Phokäer, ist eine alte Stadt, vielleicht die
älteste in Frankreich; kein Mensch in der Welt würde fich aber mehr getäuscht
sehen, als derjenige, der hier bedeutende Ueberreste des Alterthums suchen
wollte. Marseille fieht durch und durch wie eine ueue Stadt aus, mit gera-
den, breiten Straßen, mittelmäßig hohen Häusern im gewöhnlichen Caser-
nenstyle, nirgendwo eine alte Kirche, nirgendwo ein altes Bauwerk, eine
alte Erinnerung von einiger Bedeutung. Die jetzt niedergelegte Kathedrale,
an deren Stelle fich ein neuer Bau erhebt, den ich noch kaum in seinen
Grundmauern gesehen, war ein höchst mittelmäßiges, unausstehliches Werk.
Die Schriststeller, welche über Marseille geschrieben, suchen den Mangel
an alterthümlichen Denkmälern durch die zerstörenden Kriege zu erklären,
welchen die Stadt, als eine Meeresstadt,besonders ausgesetzt war. Jch glaube
aber behaupten zu können, daß die benachbarten Städte Arles und Nismes
denselben nicht weniger ausgeseßt gewesen, und doch haben fie noch gegen-
wärtig schöne und hochst berühmte Denkmäler. Marseille, so scheint es mir,
leidet etwas stark an Reuerungsseuche, und diese ist keinesweges eine be-
sondere Frcundin der Monumcnte. Selbst für das städtische Museum, in dem
fich allerdings einzelne schöne Sachen befinden, namentlich bedeutende Sar-
kophage aus der altchristlichen Zeit, baben fremde Städte aushelfen müffen.
Was mich jedoch außer den altchristlichen Sarkophagen in dem dortigen
Museum am meisten anspricht, ist ein Bild von Perugino, eine heilige Fa-
milie im vollsten Sinne des Wortes, nämlich der Heiland mit seiner
ganzen Berwandtschaft, mit seiner Mutter und seincm Pflegevater, den Frauen
Maria Kleopha, Anna, Maria Salome, Joachim, Jakob dem Gerechten, Si-
mon Thaddäus und Jakob dem Aeltern. Wenn ich aber hier von Bildern
rede, so sollte ich eine eigene Art von Bildern nicht Lbergehen, welche zwar
an und für fick nicht immer große Kunstwerke find, aber doch als Opfer der
Dankbarkeit und Denkmale wunderbarer Begebenheiten oder außerordentli-
cher Hülse Gottes einen eigenen Reiz haben. Es find dies die Votiv-Bilder
in der gegenwärtig in einem italienischen Style neuerbauten kßotrs vnms
Ss la gsräs, welche ein rheinischer Künstler aus derdüffeldorfer Malerschule,
A. Müller, mit Wandgemälden schmücken wird. Jsne Votiv-Bilder, welche
ernstweilen die Wände einer Rothkircho füllen, find so zahlreich und mannig-
faltig, als es Sttuationen des menschlichen Lebens gibt, Denkmale wunder-
barer Errettung auf dem Meere und dem Lande, wunderbare Heilungen an
Kranken, wunderbare Errettungen von Soldaten in der Schlacht, Befreiun-
gen aus allerlei Röthen. So geringfügig diese Bilder immer an Kunstwerth
sein mögen, so erfreucn fie doch in ihren Grundgedanken und find erquick-
licher, als manche Museen mit ihren Darstellungen aus der Heidenwelt, bei
denen man meist leer ausgeht, wenn nicht noch ein anderer Stachel zurück-
bleibt.
Literarische Anzeigen.
Borräthrg im Secretarrate des Central-Dombau-Vereius
(Rathhausplatz Nr. 3):
Der Dom vou Köln
und
Das Münster von Stratzburg.
Don
A v. Görres.
Der Grlrag ist zum Dombau bestimmt.
Regensdurg, 1842.
Die Legende
vm dev heiligen drei Kölligen.
Zum Besten des kölner Dombaues.
Nach einer alten Handschrift herausgegeben
vo n
Karl Simrock.
Mit Bildern in Holzschnitten.
8. geh. 1v Sgr.
Im Secretariate des Central-Dombau-Bereins, Rat ?
hausplatz Nr. 3, ist vorräthig und zum Preise von 5 Sgr.
zu haben:
Verhandlungen
bei der Bergantung
der Straßen-Beleuchtung -er Ätadt Köln
vermittels Gases, im Jahre 184V.
nebst
meinem Rath für die Zukunst.
Von I. Maubach.
(Ver Crlrag ikl für den Dombau bestimmt.)
Köln, 1859.
Jn F. C. Eisen's Königl. Hof-Buch- und Kunsthandlung in Köl»
(Friedrich-Wilhelmstraße Rr. 2— und Domhof Rr. 13—) stnd neu erschtenen
und zu habeu, so wie durch alle Buchhandlungen zu beziehen r
Neueste Beschreibung
deS
Domes zu Kölll,
mit Benutzung der Quellenwerke und des Archivs des Central-
Dombau-Vereins, so wie nach eigener Anschauung zusammen-
gestellt von F. C. Eisen.
Zweite vermehrte Auflage. Teh. PreiS 12 Sgr.
^oovollo Vesoriptiov
<1e I»
vLtlltzilrlll« ilk VOlOMtz
ä'axres Iss sourcss kistoriguss st Iss orstlivss äe l'gssocialiou
eoutrale pour I'oäiLeatiou äu tomplo, aiusi gue ä'apros les
obsorvatious äo 1'auteur, k. 6. Lisen.
Irackuction fsile ck'sprös I» 2ms eäiticm sllemanäe. Lr. krix 1 kr. 50 Lent.
Die Kölnische Zeitung vom lü. Juli, der Kölnische Anzekger vom S. Jult,
so wie das Düsseldorfer Journal vom 19. September 1856, enthalten em-
pfehlende Beurtheilungen der ersten Auflage dteseS bei Bestchtigung des kölner
DomeS unentbehrlichen Führers.
Berantwortlicher Herausgeber: I. I. Nelles in Köln.
Commisstons-Berlag des Berlegers der Köln. Ztg.: Jos. DuMont in Köl».
Druck von M. DuMont-Schauberg in Köln.