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https://doi.org/10.11588/diglit.49171#0754
NACHTRÄGE UND BERICHTIGUNGEN.
ALGOLSHEIM (zu S. 1).
Gimetiere celtique. Vgl. Cestre, Bull. de la Soc. Belfortaine
d’emulation, IIe annee, 1874, p. 43, avec deux planches.
ALTKIRCH (zu S. 2).
Vgl. Ravenez, IV 87.
S. 4, Museum. Das Museum hat seither manchen Zuwachs er-
halten, über welche zu vgl. Reusch, Die römischen Alterthümer zu
Altkirch, Jahresbericht des Progymnasiums zu Altkirch, 1883.
S. 6, Z. 8 v. u. lies : statt ,links u. s. f.‘: gegenüber.
Eb. Z. 3 v. u. lies: Herr Joan ■ Theobalt Hirtz [|
Eb. Z. 2 v. u. lies: gnaetig.
Zu S. Morand: an der nordöstlichen Kirchhofwand eingemauert ein
Grabstein, auf welchem eine jugendliche Gestalt mit grosser Locken-
perrücke, Kragen, bauchigem Gewand eingeritzt ist. Inschrift:
o o
ntinn • tminini • in • cccc • || Imriiii • int • ■ Ihub • Ijerr • ieljr
imd (iunker?) be • • /•/ /•/•/-/■/ / / / / / / u. s. f. (der Rest steckt in
der Erde).
Auf dem nördlichen Theil des Kirchhofs rechts ein gutes, in der
Revolution leider abgehauenes Renaissance-Grabmal; Stifter und
Stifterin knieen in der Tracht des 17. Jhs. vor dem Crucifixus. In-
schrift: HANS WEBER || ANA • MINGLER mit langem Spruch.
Zu S. 6 muss doch bemerkt werden, dass ähnliche Faldistorien
schon früher vorkommen; z. B. der berühmte Stuhl Dagoberts im
Cabinet des Medailles de Paris (mit Löwenköpfen).
S. 7, zu Figur 1. Petrus, dessen Gesichtsausdruck auf der Abbil-
dung schlecht getroffen ist, hat keine Kopfbedeckung.
ALTTHANN (zu S. 8).
Vgl. Kl. Thanner dir., S. 6 f.
S. 12. Hr. Winkler benachrichtigte mich (1880, 5. Mai) von der
Aufdeckung einer weitern Wandmalerei an der nördlichen Schiffs-
wand, nahe dem hl. Grab. Sie stellt Christus im Oelberg dar. Eine
Kiste mit Glasmalereien auf dem Kirchenboden.
S. 14. Beginenhaus, Colonie der Beginen von Gundolsheim ,
ii.
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ALGOLSHEIM (zu S. 1).
Gimetiere celtique. Vgl. Cestre, Bull. de la Soc. Belfortaine
d’emulation, IIe annee, 1874, p. 43, avec deux planches.
ALTKIRCH (zu S. 2).
Vgl. Ravenez, IV 87.
S. 4, Museum. Das Museum hat seither manchen Zuwachs er-
halten, über welche zu vgl. Reusch, Die römischen Alterthümer zu
Altkirch, Jahresbericht des Progymnasiums zu Altkirch, 1883.
S. 6, Z. 8 v. u. lies : statt ,links u. s. f.‘: gegenüber.
Eb. Z. 3 v. u. lies: Herr Joan ■ Theobalt Hirtz [|
Eb. Z. 2 v. u. lies: gnaetig.
Zu S. Morand: an der nordöstlichen Kirchhofwand eingemauert ein
Grabstein, auf welchem eine jugendliche Gestalt mit grosser Locken-
perrücke, Kragen, bauchigem Gewand eingeritzt ist. Inschrift:
o o
ntinn • tminini • in • cccc • || Imriiii • int • ■ Ihub • Ijerr • ieljr
imd (iunker?) be • • /•/ /•/•/-/■/ / / / / / / u. s. f. (der Rest steckt in
der Erde).
Auf dem nördlichen Theil des Kirchhofs rechts ein gutes, in der
Revolution leider abgehauenes Renaissance-Grabmal; Stifter und
Stifterin knieen in der Tracht des 17. Jhs. vor dem Crucifixus. In-
schrift: HANS WEBER || ANA • MINGLER mit langem Spruch.
Zu S. 6 muss doch bemerkt werden, dass ähnliche Faldistorien
schon früher vorkommen; z. B. der berühmte Stuhl Dagoberts im
Cabinet des Medailles de Paris (mit Löwenköpfen).
S. 7, zu Figur 1. Petrus, dessen Gesichtsausdruck auf der Abbil-
dung schlecht getroffen ist, hat keine Kopfbedeckung.
ALTTHANN (zu S. 8).
Vgl. Kl. Thanner dir., S. 6 f.
S. 12. Hr. Winkler benachrichtigte mich (1880, 5. Mai) von der
Aufdeckung einer weitern Wandmalerei an der nördlichen Schiffs-
wand, nahe dem hl. Grab. Sie stellt Christus im Oelberg dar. Eine
Kiste mit Glasmalereien auf dem Kirchenboden.
S. 14. Beginenhaus, Colonie der Beginen von Gundolsheim ,
ii.
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