Abb. 49
Rosenkranzanhänger
Aquarell auf Papier (Katharina von Alexandrien) in Silberfiligranfassung
wohl Schwäbisch Gmünd, Mitte 18. Jahrhundert
Maße: 7,5 x 6,5 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, Inventarnummer: KGM 1410
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Der bizarr verschnörkelte Rahmen läßt noch die verschliffenen Formen des Doppelkopfadlers erken-
nen, vor allem die Krone, Flügel und Schwanz, während die Köpfe zu zwei wurmartigen Fortsätzen
reduziert wurden. Auffallend sind die auf gekordelten Drähten sitzenden Blüten um das Bild.
Abb. 50
Rosenkranzanhänger
Emailmalerei (Gnadenbild von Altötting) in Silberfiligranfassung
wohl Schwäbisch Gmünd, Mitte 18. Jahrhundert
Maße: 6,4 x 4,4 cm
Privatbesitz
Foto: Johannes Schüle, Schwäbisch Gmünd
Der Anhänger widerspiegelt einen weiteren Grad der Verschleifung des Doppelkopfadlermotivs.
Abb. 51
Credo-Kreuz
Silberfiligran vergoldet
Schwäbisch Gmünd, 2. Hälfte 18. Jahrhundert
Maße: 5,1 x 5,4 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, ohne Inventarnummer
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Gleicharmiges Kreuz mit bailusterartigen Armen, wobei die Querarme mit einem Röschen abgeschlos-
sen wurden, während die Längsarme an dieser Stelle offen blieben, um eine Schnur hindurchziehen zu
können. In der Mitte des Kreuzes befindet sich eine Blüte, bestehend aus zwei Reihen von Drahtbögen
und zentralem Silberplättchen. Die Zwickel wurden mit dem bekannten Lilienmotiv ausgefüllt.
Abb. 52
Credo-Kreuz
Silberfiligran
Schwäbisch Gmünd, um 1800
Maße: 6,7 x 7 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, Inventarnummer: JEA 1041
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Die Bailusterarme zeigen die gleiche Form wie Abb. 49; doch die Zwickellilien haben sich in Tropfen
verwandelt, und die zentrale Blüte besteht nun aus einer einfachen Drahtbogenrosette mit Granalie.
Abb. 53
Credo-Kreuz
Silberfiligran
Schwäbisch Gmünd, 2. Drittel 19. Jahrhundert
Maße: 3,2 x 3,1 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, ohne Inventarnummer
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Halbmaschinell gefertigtes Credo-Kreuz mit demselben Aussehen wie Abb. 50.
316
Rosenkranzanhänger
Aquarell auf Papier (Katharina von Alexandrien) in Silberfiligranfassung
wohl Schwäbisch Gmünd, Mitte 18. Jahrhundert
Maße: 7,5 x 6,5 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, Inventarnummer: KGM 1410
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Der bizarr verschnörkelte Rahmen läßt noch die verschliffenen Formen des Doppelkopfadlers erken-
nen, vor allem die Krone, Flügel und Schwanz, während die Köpfe zu zwei wurmartigen Fortsätzen
reduziert wurden. Auffallend sind die auf gekordelten Drähten sitzenden Blüten um das Bild.
Abb. 50
Rosenkranzanhänger
Emailmalerei (Gnadenbild von Altötting) in Silberfiligranfassung
wohl Schwäbisch Gmünd, Mitte 18. Jahrhundert
Maße: 6,4 x 4,4 cm
Privatbesitz
Foto: Johannes Schüle, Schwäbisch Gmünd
Der Anhänger widerspiegelt einen weiteren Grad der Verschleifung des Doppelkopfadlermotivs.
Abb. 51
Credo-Kreuz
Silberfiligran vergoldet
Schwäbisch Gmünd, 2. Hälfte 18. Jahrhundert
Maße: 5,1 x 5,4 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, ohne Inventarnummer
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Gleicharmiges Kreuz mit bailusterartigen Armen, wobei die Querarme mit einem Röschen abgeschlos-
sen wurden, während die Längsarme an dieser Stelle offen blieben, um eine Schnur hindurchziehen zu
können. In der Mitte des Kreuzes befindet sich eine Blüte, bestehend aus zwei Reihen von Drahtbögen
und zentralem Silberplättchen. Die Zwickel wurden mit dem bekannten Lilienmotiv ausgefüllt.
Abb. 52
Credo-Kreuz
Silberfiligran
Schwäbisch Gmünd, um 1800
Maße: 6,7 x 7 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, Inventarnummer: JEA 1041
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Die Bailusterarme zeigen die gleiche Form wie Abb. 49; doch die Zwickellilien haben sich in Tropfen
verwandelt, und die zentrale Blüte besteht nun aus einer einfachen Drahtbogenrosette mit Granalie.
Abb. 53
Credo-Kreuz
Silberfiligran
Schwäbisch Gmünd, 2. Drittel 19. Jahrhundert
Maße: 3,2 x 3,1 cm
Museum für Natur und Stadtkultur Schwäbisch Gmünd, ohne Inventarnummer
Foto: Museum Schwäbisch Gmünd
Halbmaschinell gefertigtes Credo-Kreuz mit demselben Aussehen wie Abb. 50.
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