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https://doi.org/10.11588/diglit.2396#0072
m
tere grft burfrti tote fte ttid)t fcmabrttcfen, ta fc$on mit ben
erften SDecennie» toed *>ier$e$nten Safcr&imberts jtc$ anbre 3Ro*
tioe ber (ftirmicfelung beS got&ifdjett SauftyleS übet gattj
Komment serbreiten. 3« biefen ©anwerfen gehört, unter bett
bisher betroffenen, baä ©cfjiff ber S>omfir(#e öon ßammin;
einige anbre Äircljen, j« benen tote im3 im goigenben toen*
bett, reiben jtc(> tyr an.
S)ieienigen «ankeife ber bisher betroffenen ©ebSube,
bie in bad öierge^nte, funfje^ntc ober fecpjefcnte 3aWwnbert
faßen, werben ftd}, fofern fie überhaupt nähere Säeacljtung öer*
bienen, fpäter an paffenfcer Stelle aufö 9?ene einreiben laffen.
2. <öotl)t«xl)er &ti)l ber jtoetten galfte bes bmjeijiticn
J?a{jr|>ttnberte.
Sie fhrd^Itdpett ©ebaube, bie, nebfl htm ©cfiff ber 3>om*
fitere bon 6 am min, in bie jloeite £5lfte beö breijepnten
Sabrbunbertö faßen, tragen, wie bemerft, ba$ botffiänbige
©eprage tt$ gotyifdjen SJauji^eö: in ber Swwettbung ber
©trebepfeiler, in htm mit biefen «nb mit ber ganjen ©ewotb*
etaridjtung ubereinfümmenben etfig gebrochenen ®cfj(u§ ber
Slltarnifc^e (faüS nic$t fiatt beren «uöna&mSWeife eine gerate
SBanb erfc&emt), in ber einfityrmtg großer weiter genjleröff*
in beurfeben Sanben fefiftebt. €o»eit mir fxd)re JBeifpiete $aben, Beginnt biefe
felbftänbige (Jnrroicfefong fafi überall erfi nm bie Sföirtc beS breijebnten 3a6rbun-
berts. "XU eins ber fifberften äSeifjpiele ift namenttidj, fo »tel mir befamtt, ber 6bor
ber .Stabe »cn ©dbulpforte anäufübren, »eMber, jufotge einer, an feinem Un-
terbau befmbltrSen 3nf*rift, im 3» 1251 gegrimbet unb urtunbltdb (ebne 3»ei-
fei mit @ittf<blup »es im ©<biff erfolgten Umbaues) im 3. 1268 eingemetbt
würbe. SDtefer ßbor aber trägt burciaus bas ©epräge ber erften @nt»tffelung
be« got&ifdben StnleS, fogar no(& mit gewiffen Steminifcenjen an ben lieber»
gangsftqU S5ergl. Dr. i. ?puttri<b: ©(bulpforte, feine .Riribe unb fenftigen
TOertbümerj — unb meine EuffSte im SNufeiun, ffilätter f. Bitb. Jtanft,
1834, J\S 20, ©. 155, unb in ben $ttUtf<ben Sabrbüt&crn, 1839, JYS 68.
tere grft burfrti tote fte ttid)t fcmabrttcfen, ta fc$on mit ben
erften SDecennie» toed *>ier$e$nten Safcr&imberts jtc$ anbre 3Ro*
tioe ber (ftirmicfelung beS got&ifdjett SauftyleS übet gattj
Komment serbreiten. 3« biefen ©anwerfen gehört, unter bett
bisher betroffenen, baä ©cfjiff ber S>omfir(#e öon ßammin;
einige anbre Äircljen, j« benen tote im3 im goigenben toen*
bett, reiben jtc(> tyr an.
S)ieienigen «ankeife ber bisher betroffenen ©ebSube,
bie in bad öierge^nte, funfje^ntc ober fecpjefcnte 3aWwnbert
faßen, werben ftd}, fofern fie überhaupt nähere Säeacljtung öer*
bienen, fpäter an paffenfcer Stelle aufö 9?ene einreiben laffen.
2. <öotl)t«xl)er &ti)l ber jtoetten galfte bes bmjeijiticn
J?a{jr|>ttnberte.
Sie fhrd^Itdpett ©ebaube, bie, nebfl htm ©cfiff ber 3>om*
fitere bon 6 am min, in bie jloeite £5lfte beö breijepnten
Sabrbunbertö faßen, tragen, wie bemerft, ba$ botffiänbige
©eprage tt$ gotyifdjen SJauji^eö: in ber Swwettbung ber
©trebepfeiler, in htm mit biefen «nb mit ber ganjen ©ewotb*
etaridjtung ubereinfümmenben etfig gebrochenen ®cfj(u§ ber
Slltarnifc^e (faüS nic$t fiatt beren «uöna&mSWeife eine gerate
SBanb erfc&emt), in ber einfityrmtg großer weiter genjleröff*
in beurfeben Sanben fefiftebt. €o»eit mir fxd)re JBeifpiete $aben, Beginnt biefe
felbftänbige (Jnrroicfefong fafi überall erfi nm bie Sföirtc beS breijebnten 3a6rbun-
berts. "XU eins ber fifberften äSeifjpiele ift namenttidj, fo »tel mir befamtt, ber 6bor
ber .Stabe »cn ©dbulpforte anäufübren, »eMber, jufotge einer, an feinem Un-
terbau befmbltrSen 3nf*rift, im 3» 1251 gegrimbet unb urtunbltdb (ebne 3»ei-
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würbe. SDtefer ßbor aber trägt burciaus bas ©epräge ber erften @nt»tffelung
be« got&ifdben StnleS, fogar no(& mit gewiffen Steminifcenjen an ben lieber»
gangsftqU S5ergl. Dr. i. ?puttri<b: ©(bulpforte, feine .Riribe unb fenftigen
TOertbümerj — unb meine EuffSte im SNufeiun, ffilätter f. Bitb. Jtanft,
1834, J\S 20, ©. 155, unb in ben $ttUtf<ben Sabrbüt&crn, 1839, JYS 68.