DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.2396#0260
236
jugteirf; bejeugt wirb, fcafj nicfeY etwa auty bfe erfien bef&en
SRonumenfe aus fpaterer Seit $errityren. (Uebrtgens iji ber
Sllfar feinesweges, wie man in 9?eifebefc$reibungen $?on Saugen
lief}, aus ©inem Saubjieine gemeißelt, was als eine überfiufftge
ßaprice erfcJjemen würbe, fonbern aus mefcreren ©feinen ju*
faramengefe^t.) — Slufserbem befinben jtdb in ber Sircf;e nodj
ein ^Jaar mächtige ©arfop&age, bie, etwa ber SKitte bes i>0»
rigen Sa^rfunberts ange^orig, audj bas ©eprage biefer fpa*
teven Seit tragen,
. (Snblicß ift xiQd) ein ©rabflein üom 3. 1634 anjufü^ren,
ber ftcf; in ber SJifotaifirclje 3U <3tralfunb, unb gwar
in einer ÄapeKe auf ber @itbfeite ber Äirc&e, befinbet. Stuf
ibm tft, in ber gewöhnlichen Sfelieftnauier, ber ,,©eimal»ßom*
manbeur ber foniglicß fcßwebifcfjen tlrmee in ©Rieften, Sacob
SKacf Suwal," «nb feine ©emablin,, Slnna üon 93erg, bärge*
fleßt; beibe giguren in guter ©barafteriflif, botf; c&ne einen
bo&ereu funftlerifd;en 3Sertb\ 2tn ber SSanb «ber bem ©ra&'
fteine fte&t man bas ©pitap&ium ber genannten Seeleute, eine
reiep bareefe 2lrd>ifeffur mit öerfdriebenen bilblid^en £>arfiel*
luiigen, jum Sbeil in Sllabafier; red;t lebenbig erfebeint unter
biefen bie nochmalige ©arfieöung ber beiben Seeleute, mit
ibrert Jttnbern, fämmtltctje giguren fnieenb. 2>ies ©pitapfitum
gebart inbeff bereits einem Greife cigeurbumlicfjer Suuftweife
an, welche bie geit bes ftebense^nten Sabrbunberts djarafteri*
ftren, unb wn benen weiter unten bie Siebe fein wirb.
2. 0tift)(.
$)en, im 93örigen befprod;enen ptaflifd;en SJitbnifjbarftcl'
Tungen reiben fiel; fobann bie gemalten sportraits, biefer 3eit
an. ©s ift öon folgen wo&l 3Banrt;erlei öor&anben, bod?
irüfjte 1$ nidjt tUn Zieles t>on eigentlich fwtftlerifc&ei: 23c
jugteirf; bejeugt wirb, fcafj nicfeY etwa auty bfe erfien bef&en
SRonumenfe aus fpaterer Seit $errityren. (Uebrtgens iji ber
Sllfar feinesweges, wie man in 9?eifebefc$reibungen $?on Saugen
lief}, aus ©inem Saubjieine gemeißelt, was als eine überfiufftge
ßaprice erfcJjemen würbe, fonbern aus mefcreren ©feinen ju*
faramengefe^t.) — Slufserbem befinben jtdb in ber Sircf;e nodj
ein ^Jaar mächtige ©arfop&age, bie, etwa ber SKitte bes i>0»
rigen Sa^rfunberts ange^orig, audj bas ©eprage biefer fpa*
teven Seit tragen,
. (Snblicß ift xiQd) ein ©rabflein üom 3. 1634 anjufü^ren,
ber ftcf; in ber SJifotaifirclje 3U <3tralfunb, unb gwar
in einer ÄapeKe auf ber @itbfeite ber Äirc&e, befinbet. Stuf
ibm tft, in ber gewöhnlichen Sfelieftnauier, ber ,,©eimal»ßom*
manbeur ber foniglicß fcßwebifcfjen tlrmee in ©Rieften, Sacob
SKacf Suwal," «nb feine ©emablin,, Slnna üon 93erg, bärge*
fleßt; beibe giguren in guter ©barafteriflif, botf; c&ne einen
bo&ereu funftlerifd;en 3Sertb\ 2tn ber SSanb «ber bem ©ra&'
fteine fte&t man bas ©pitap&ium ber genannten Seeleute, eine
reiep bareefe 2lrd>ifeffur mit öerfdriebenen bilblid^en £>arfiel*
luiigen, jum Sbeil in Sllabafier; red;t lebenbig erfebeint unter
biefen bie nochmalige ©arfieöung ber beiben Seeleute, mit
ibrert Jttnbern, fämmtltctje giguren fnieenb. 2>ies ©pitapfitum
gebart inbeff bereits einem Greife cigeurbumlicfjer Suuftweife
an, welche bie geit bes ftebense^nten Sabrbunberts djarafteri*
ftren, unb wn benen weiter unten bie Siebe fein wirb.
2. 0tift)(.
$)en, im 93örigen befprod;enen ptaflifd;en SJitbnifjbarftcl'
Tungen reiben fiel; fobann bie gemalten sportraits, biefer 3eit
an. ©s ift öon folgen wo&l 3Banrt;erlei öor&anben, bod?
irüfjte 1$ nidjt tUn Zieles t>on eigentlich fwtftlerifc&ei: 23c