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https://doi.org/10.11588/diglit.2396#0261
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beutung namhaft ju macJjen, fo tyid&rf^ naturltd) and) fo an-
berer 93cste^u«g bic 23ilbttifje Bijiorifrtjer $erfonen ftnb. 2)ie
merfttmrbigfien unter biefen ^ortaitgemalben finb ttynt Stef-
fel bie SRet^enfoIgett öon Stlbniffen pommerfcfier 4jetgögcr scn
benen eine größere 3?eibe firt) im Siatb&aufe ju ©trat-
funb, eine fleinere im 9Iatbbaufe ju Slnclam borfütbet.
2)ie erfleren fd) einen mir nur ben ?3ert& eticas banbfertiger,
bort) ffineSroegeS cbarafterlofer (Sorten ju $abeit; fo and) ein
Sbeil ber jtoetten golge, unter betten ftrt) inbeß mehrere bttrrt)
eine lebenbtgere, felbft eble 5luffaffung üortbeilbaft auSseidbiten.
Selben 9?eibefolgen fcbließen ftrt) fobann nod) einjctne SSilb»
niffe öon ^erfotten beS berjoglicßen £>aufe3 an. @o fmbett
fid) in ber (Sdjloßfircbe ju (Stettin brci ®arfteUungen
bersoglicber Seiten auf bem $arabebette, bie eine lebensgroß
unb in ganjer gigur (Sermutblirt) $bitrpp II.), eine anbre le-
bensgroß unb in balber Sigur, eine britte fiein unb in ganjer
gigür (©eorg III.), bie beiben lefjteren gut gematt. <Eo ift
ferner in ber 3?ird)e ju 93art6 ein leiblirt) gemattet 23ruft*
bilb |>eräog SSogiSlaö'S XIII. üorbanbett. 3>abin geboren
ferner bie SJilbniffe beö -S&eqogS 3o&aittt griebricb unb feiner
©emablin @rbmutb auf tsem, mit ber Sabtjabl 1602 belieb*
neten Stltar ber <3d)loßfird)e 5« ©toly, bei benenfreiließ
iriebenim ber bifrorifdje SSertb be« Äunftreertb u6ervofrgt.
Sfocft nod) ein aubreS Portrait einer fitrfHid;en SJame finbet
fiif; in berfelben Äirtfje. — 5Sie inrereffant unb wie forberfam
für bie Sbeilnabme an ber ©efcbidjte beS Öaterfanbeö müßte
eS fein, wenn man auS biefen ©egenftanben ©ine biftorifdje
©alferie bilben unb bamit bUfkÜQi and) Slbgüffe ber beäüg»
l'ffien vlaflifc&en 23ilbniffe bereinigen tonnte! —
53on anbertoeitigett SSerfen ber SKalerei iji nnebmtm and)
für biefe^eit nidjt gar üiel su berieten; bort) ftnben fteb. We*
"igfienö einige STrbeiten for, bie immerbin einer näberett 23e-
aebtung nmrbig finb. Unter biefen nenne id) pnäcbft baS
beutung namhaft ju macJjen, fo tyid&rf^ naturltd) and) fo an-
berer 93cste^u«g bic 23ilbttifje Bijiorifrtjer $erfonen ftnb. 2)ie
merfttmrbigfien unter biefen ^ortaitgemalben finb ttynt Stef-
fel bie SRet^enfoIgett öon Stlbniffen pommerfcfier 4jetgögcr scn
benen eine größere 3?eibe firt) im Siatb&aufe ju ©trat-
funb, eine fleinere im 9Iatbbaufe ju Slnclam borfütbet.
2)ie erfleren fd) einen mir nur ben ?3ert& eticas banbfertiger,
bort) ffineSroegeS cbarafterlofer (Sorten ju $abeit; fo and) ein
Sbeil ber jtoetten golge, unter betten ftrt) inbeß mehrere bttrrt)
eine lebenbtgere, felbft eble 5luffaffung üortbeilbaft auSseidbiten.
Selben 9?eibefolgen fcbließen ftrt) fobann nod) einjctne SSilb»
niffe öon ^erfotten beS berjoglicßen £>aufe3 an. @o fmbett
fid) in ber (Sdjloßfircbe ju (Stettin brci ®arfteUungen
bersoglicber Seiten auf bem $arabebette, bie eine lebensgroß
unb in ganjer gigur (Sermutblirt) $bitrpp II.), eine anbre le-
bensgroß unb in balber Sigur, eine britte fiein unb in ganjer
gigür (©eorg III.), bie beiben lefjteren gut gematt. <Eo ift
ferner in ber 3?ird)e ju 93art6 ein leiblirt) gemattet 23ruft*
bilb |>eräog SSogiSlaö'S XIII. üorbanbett. 3>abin geboren
ferner bie SJilbniffe beö -S&eqogS 3o&aittt griebricb unb feiner
©emablin @rbmutb auf tsem, mit ber Sabtjabl 1602 belieb*
neten Stltar ber <3d)loßfird)e 5« ©toly, bei benenfreiließ
iriebenim ber bifrorifdje SSertb be« Äunftreertb u6ervofrgt.
Sfocft nod) ein aubreS Portrait einer fitrfHid;en SJame finbet
fiif; in berfelben Äirtfje. — 5Sie inrereffant unb wie forberfam
für bie Sbeilnabme an ber ©efcbidjte beS Öaterfanbeö müßte
eS fein, wenn man auS biefen ©egenftanben ©ine biftorifdje
©alferie bilben unb bamit bUfkÜQi and) Slbgüffe ber beäüg»
l'ffien vlaflifc&en 23ilbniffe bereinigen tonnte! —
53on anbertoeitigett SSerfen ber SKalerei iji nnebmtm and)
für biefe^eit nidjt gar üiel su berieten; bort) ftnben fteb. We*
"igfienö einige STrbeiten for, bie immerbin einer näberett 23e-
aebtung nmrbig finb. Unter biefen nenne id) pnäcbft baS