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https://doi.org/10.11588/diglit.2396#0241
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einzelnen giguren fo anjte&enb, nod) in ben (Setoanbern fo
ebel erfc^eint. 3n bem SHitfelfcljreitt ftebt man eine große
©eftalt ber SWabonna mit bem-$inbe; ju beten ©eiten un*
tertoärts bie 33errunbigung «nb baS SJerlobniß ber Sftaria,
oberwartS ibren £ob unb ibre Httnmelfabrt. Sluf ben ©ei*
tenf4>reinen fmb ©cenen auS ber Äinbbeit 3«f» bargefießt;
auf einem Unterfa£fcbreine ©cenen auS fcem üeben einiger be*
fonbrer ^eiligen. SiaS arcOiteftonifcbe Ornament ift übrigens
aueö. biet üortreffücft unb ganj im Ornamenten beS öorigen
SlltareS a&nliclj. SDte ©emalbe auf btn Slujjenfeiten ftnb leü«
ber ganj öerborben. SJut »on bem einen ift noefe ber 3"batt,
GbriftuS, als Änabe im Sempel le&renb, ju ernennen. £>ier
jeigt fid) bie SKalerei, wenn and) in etwas berber 33e$anblung,
boeb fo febon, toürbig unb ebarafterüoH, tote iä) mid) nidjt
entftnne, ftc an ben glügeln eines anbern ber pommerfdjen
©dmijäaltäre gefeben ju fyabm. —
SBandjerlei ©dmifjarbeiten, bie ber SHebrjabl nad) eben-
falls an ben ©t$)l beS SSeit Stoß erinnern, fürten ftdj fobann
iu ber 2RarienfircT;e ju ßolberg. Unter ben 2l(tartoer-
fen bttrfte bier baSjenige als baS bebeutenbfie ju bejeic^nen
fein, welcf;eS an einem ber Pfeiler beS norblicben ©ettenfdjif-
fes befefiigt ift, unb beffen SäKittelfdjrein eine SJarfieKung bec
llnbetung ber Könige entbalt, toa^renb in btn ©etfenfdjreinen
ftdj einjelne fletne Heiligenfiguren befinben. Seifcer ift ber
Sarbenüberäug biefeS SSBerfeS üielfad} befdjabigt. 2luf einem
Unterfafjbilbe fie&t man bie ©eburt unb bie Saufe Ö&rtjtt in
$anbwerfSmajHger SSeife gemalt. — 3m fublidjen ©ettenfcßjff,
jur (Seite beS gettnerS, ift ein 2lltarfdjrein mit brei größeren
«nb adjt Heineren Heiligenfiguren aufgebangt, beffen Arbeit
jebodj siemlicö. ftarr erfdjeint. — ebenfalls öon banbtoerfSma»
ßiger S3efd;affen&eit ift ein Slltac an ber ©ubtoanb ber $itd;e,
«er in ber Sföitte baS Slbenbmabl unb auf jebem glügel öiet
Keine« Heiligen enthalt. — Sieben tiefem Altäre fie$t bie
einzelnen giguren fo anjte&enb, nod) in ben (Setoanbern fo
ebel erfc^eint. 3n bem SHitfelfcljreitt ftebt man eine große
©eftalt ber SWabonna mit bem-$inbe; ju beten ©eiten un*
tertoärts bie 33errunbigung «nb baS SJerlobniß ber Sftaria,
oberwartS ibren £ob unb ibre Httnmelfabrt. Sluf ben ©ei*
tenf4>reinen fmb ©cenen auS ber Äinbbeit 3«f» bargefießt;
auf einem Unterfa£fcbreine ©cenen auS fcem üeben einiger be*
fonbrer ^eiligen. SiaS arcOiteftonifcbe Ornament ift übrigens
aueö. biet üortreffücft unb ganj im Ornamenten beS öorigen
SlltareS a&nliclj. SDte ©emalbe auf btn Slujjenfeiten ftnb leü«
ber ganj öerborben. SJut »on bem einen ift noefe ber 3"batt,
GbriftuS, als Änabe im Sempel le&renb, ju ernennen. £>ier
jeigt fid) bie SKalerei, wenn and) in etwas berber 33e$anblung,
boeb fo febon, toürbig unb ebarafterüoH, tote iä) mid) nidjt
entftnne, ftc an ben glügeln eines anbern ber pommerfdjen
©dmijäaltäre gefeben ju fyabm. —
SBandjerlei ©dmifjarbeiten, bie ber SHebrjabl nad) eben-
falls an ben ©t$)l beS SSeit Stoß erinnern, fürten ftdj fobann
iu ber 2RarienfircT;e ju ßolberg. Unter ben 2l(tartoer-
fen bttrfte bier baSjenige als baS bebeutenbfie ju bejeic^nen
fein, welcf;eS an einem ber Pfeiler beS norblicben ©ettenfdjif-
fes befefiigt ift, unb beffen SäKittelfdjrein eine SJarfieKung bec
llnbetung ber Könige entbalt, toa^renb in btn ©etfenfdjreinen
ftdj einjelne fletne Heiligenfiguren befinben. Seifcer ift ber
Sarbenüberäug biefeS SSBerfeS üielfad} befdjabigt. 2luf einem
Unterfafjbilbe fie&t man bie ©eburt unb bie Saufe Ö&rtjtt in
$anbwerfSmajHger SSeife gemalt. — 3m fublidjen ©ettenfcßjff,
jur (Seite beS gettnerS, ift ein 2lltarfdjrein mit brei größeren
«nb adjt Heineren Heiligenfiguren aufgebangt, beffen Arbeit
jebodj siemlicö. ftarr erfdjeint. — ebenfalls öon banbtoerfSma»
ßiger S3efd;affen&eit ift ein Slltac an ber ©ubtoanb ber $itd;e,
«er in ber Sföitte baS Slbenbmabl unb auf jebem glügel öiet
Keine« Heiligen enthalt. — Sieben tiefem Altäre fie$t bie