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https://doi.org/10.11588/diglit.2396#0244
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fouiel \ty öon i&nen errennen fonnte, fcfejinen fit nic$t ju fcen
f$le<$teren Sirbeifen biefer 2lrt ju geboren.
3n Stettin iji nur 3Senige§ öon mittelalterlichem @$nh>
werf erhalten. Sttiö SBIeijie finbet fiel) in ber ©ertrubSf irdje
auf ber Cajlabie. £)ier ftc^t man einen fcf;malen Slltarfctyrein,
tu beffen SJJitte fiel) aber nur nodj ©ine -weibliche gigur öon
mittlerer (SrojSe fiitbet. S>ocf) iji biefe gigur nic^t o^nc be»
beutenben 2Sert&. @ie iji gart unb mit feinem, ebelm ®efü&fe
ge&ilbet, bie ©ewanbung iji grogartig, in ber SSeife be3 Stbam
Äraft, angelegt. Sluf Im glügeln be3 Schreines finb alter*
t&ümlicb>, leiblich ro£e ©emalbe enthalten, bie auf bie fpätere
Seit be$ funfje&nten 3>ab>$unbert3 beuten. — Sieben biefem
©greine befinbet ftty ein anbrer aus jüngerer geit, «Kleber
eine S)arjieflung ber SSerfünbigung SWarid enthalt; er iji in
©tojjtfdjem ©t^le »nb fyatibmvUity tüchtig gearbeitet. — So»
a&nlicbjr Strt fmb üier einjefne mittefgrojje Relieffiguren, brei
n»eiblicf}e unb einen männlichen ^eiligen barfieflenb, bie in
einer Kammer berfelben Äirclje bewahrt »erben.
3n ber 5petrifiri^e ju <S>ttttxn jie&t ber altere Stltar-
fcfjrein hinter bem jeisige« Slltare. (St enthält in ber SOJittc
bie Figuren ber SKaria «nb ber ^eiligen SpetruS unb ^JauluS,
auf ben «Seiten fReliefö an$ ber €egenbe biefer beiben ^eiligen.
S>ie Arbeit iji fcanbtterr'gmajHg, ebenfalls im 6$arafter bed
83eit ©tof. — 3m 93etfale beä 3o&anttiöflojler$ finbet
f t$ ein großes £>olarelief, ßfcrijiuö am £>el6erge öorfieflenb,
bas in garbe unb Sergolbung gwar no# ber mittelalterlichen
äöeife folgt, in ber gormenbe&anilung aber fctyon itn einffaß
ttalienifdjen ©t^lee serraty, fomit einer fpateren Seit beö fecP*
geboten 3«^^unbert« angehört. UebrigenS iji aafy btefe fft>
beit o$ne einen fonberlicft, fitnftlerifc^en S3ertb\
fouiel \ty öon i&nen errennen fonnte, fcfejinen fit nic$t ju fcen
f$le<$teren Sirbeifen biefer 2lrt ju geboren.
3n Stettin iji nur 3Senige§ öon mittelalterlichem @$nh>
werf erhalten. Sttiö SBIeijie finbet fiel) in ber ©ertrubSf irdje
auf ber Cajlabie. £)ier ftc^t man einen fcf;malen Slltarfctyrein,
tu beffen SJJitte fiel) aber nur nodj ©ine -weibliche gigur öon
mittlerer (SrojSe fiitbet. S>ocf) iji biefe gigur nic^t o^nc be»
beutenben 2Sert&. @ie iji gart unb mit feinem, ebelm ®efü&fe
ge&ilbet, bie ©ewanbung iji grogartig, in ber SSeife be3 Stbam
Äraft, angelegt. Sluf Im glügeln be3 Schreines finb alter*
t&ümlicb>, leiblich ro£e ©emalbe enthalten, bie auf bie fpätere
Seit be$ funfje&nten 3>ab>$unbert3 beuten. — Sieben biefem
©greine befinbet ftty ein anbrer aus jüngerer geit, «Kleber
eine S)arjieflung ber SSerfünbigung SWarid enthalt; er iji in
©tojjtfdjem ©t^le »nb fyatibmvUity tüchtig gearbeitet. — So»
a&nlicbjr Strt fmb üier einjefne mittefgrojje Relieffiguren, brei
n»eiblicf}e unb einen männlichen ^eiligen barfieflenb, bie in
einer Kammer berfelben Äirclje bewahrt »erben.
3n ber 5petrifiri^e ju <S>ttttxn jie&t ber altere Stltar-
fcfjrein hinter bem jeisige« Slltare. (St enthält in ber SOJittc
bie Figuren ber SKaria «nb ber ^eiligen SpetruS unb ^JauluS,
auf ben «Seiten fReliefö an$ ber €egenbe biefer beiben ^eiligen.
S>ie Arbeit iji fcanbtterr'gmajHg, ebenfalls im 6$arafter bed
83eit ©tof. — 3m 93etfale beä 3o&anttiöflojler$ finbet
f t$ ein großes £>olarelief, ßfcrijiuö am £>el6erge öorfieflenb,
bas in garbe unb Sergolbung gwar no# ber mittelalterlichen
äöeife folgt, in ber gormenbe&anilung aber fctyon itn einffaß
ttalienifdjen ©t^lee serraty, fomit einer fpateren Seit beö fecP*
geboten 3«^^unbert« angehört. UebrigenS iji aafy btefe fft>
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