165
Bom Christmarkt. _
Bon den zahlrerchen
'AnMrt^ern d°o Schah-
« «"«7" ü." „i»«'"«»17..« °°- **»L ^
-----r« M 77 P«.. ,« H-,i°.
Weitab von der cben vcrlasiencn Spharc sub^ ^ ^„„ter ^^>--.r,inz"von Holtzendorff. Micbacl
uns das jiingste Unternchmen dcr Bcriagsa' ^ . Ganghoscr, S-' ^ Stieler, nnr um
sitr Knnst 'und Wissenschaft (v-rmal- Tr«dnch ^rnay-. H-r«-««« vi-s-r Art gar „manche
Bruckmann) in Miinchcn: die von Max Ber t ^deuten, dc>ß <" ^>.. Und daß ja kem
herausgegebenc Münchener buntc schbne Perlc in , uoranö habe, smd sw""
Originalbeiträgcn von Künstlern und etwas vor dem < aus dem -tüel-
man > ^ nui der 6^- > , h,n-
bene Münchener vuncc schbne -- - ^„ vorau» v.
beiträgcn von Künstlcrn nnc -- etwas vor ^erse: fchvn uuf dem -rc c
ftellern dcr bayerifchcn Residenz. -der tann - ^^cr beständig c>nf ^ „äe zufällig ?>
ßch cincn grbßeren Gegenfatz vorstcllcn a o aUN crblicken >v>r . kriechcndes Getier
jenen mit ebcnfo gcmütlofer wic geinveU-r gxstrcute Blntcn fxlbst um Max Bcrnstel
durchsetzten abentcuerlichcn Schilderungen >es >'g^ Mitte, Rand ''"i' E> >- -- --- «i»"se's ncrli
fchen Misantbroven nnd diesen gemüt- un>.
abentcuerlichen Lwnoe:»..^- - ^
fchen Misanthropen und diesen gemüt- um ^
Vvllen, poesie- und lchrreichen Ergüyen
l^eistes, oder zwi- '
M>en ;ene» prezro-
fen und fein berech-
neten, aber darum
vft kalt und nüch-
tern wirkenden Fe-
ander bestaiuun
blatt crblickcn wir lose und wie
gcstreiite Bliiten und allerlei kriechendes Getier in
Mitte, Rand imd Ecke, ja selbst n»i Max Bernsteins
" »"'-"iae Einleitung führen Wahle's zierliche
cU""->tlen ihren
/
dcrzügen des sran-
zösischenJllustrators
und diesen bald hei-
ter, bald ernst zum
Herzen sprcchenden
beziehungsreichen
Blättern deutscher
Kunst? ^'
Jlluftrationsprobc ous Weddigeu, Ncue Märche» u»d Fabcl». (Callwcy, München.)
- -I> in»er Behandlun
Gestalten ihren
Mnmmenschanz auf,
und so geleiten
Knnstler n. Schrift
steller einander bis
zum genicinsamen
Zielc: — sins linsa
puAina nulla. Daß
uns die Bildcr ins-
gesamt aber so nn-
niittelbar, so ganz
nrsprünglich und
packend entgegen-
treten, beruht einzig
und allein auf der
völlig getrenen
Wiedergabe der
f - U7SL u «-.-7
d!° R-sp« g-l°g, w-«-n. -««"">"7"" w°,ch°«°»-!ch-
Charakter des Nnternehmens, welchcS 1>ch » ktärlich mach , f Sammlung bei rag
hübschesten „Künstlereinsätte" entpuppt. S« d« ^itung der reizvoüe^^-
Wechset der litterarischen und artistischen B° trage Während d e vorai g
-- ^ a)odakte»rs. dem E"d z .,,slel>l>enl>ch s»r 7r.
vrr hübschesten „Künstlercmiane , dreim'w — --- . .
Wcchsel der litterarischcn und artist'schen Leürag , Mhrcnd dic vorm g -
fdilrt man indes die ordnende Hand des Redakteurs > ^ dem End^ ^„schsießlich nr Er-
^a fchiebt sich wie nnabsichtlich m die Skizze mei Werke chrei N ^ ^as f° g-nde an
Hochlandsgeschichte einc Zcicknung von ->» . wcickscne bcstin"» ' agc'lr insgesamt. St v
Cchmid nnd ein StndienkoPs Franz von De regge^. «« ^ ^ kl««-W » F«heln (Munchm
und einer Dorsidylle geben Hngo Kanstmanns ..Ler- Nene Ma zwar dw Widnmng
"cibte Leut-.Max Liebernianns „Schnitter" nnd K° ^^rg T>. W- C«. ^ Stir». f°Nen °ber
Naupps stimmungsvoller „Friede" das Geleitc. e dicincn lieben Km auch dem restcicn >
stvßen wir aus Grützners „Klosterhecht". auf Se tz ^ ^ der 2''g^' ^ gewähren. Die Maichen.
beinahe stilvoll-heraldifche „Fifcherwawi". a», em ^^Eg und Bcl'' g^ Familicnkrcise erprobt
Studienkops Franz von Lenbachs. eine Ze'ck"""g ^ Wirkung dere'ts ^ »nd tragcn m dcr
Tufchmanier von Fritz Kaulbach. eine Kreidezeich""Ng ^ zuincist ^ ' Gepräge, wie es mcht
d°" Liczen-Mayer. auf eine Federzeichmmg Hermann ^ ,, f° . ansprickt. ja. emige
Kaulbachs. ein Gcnrebild von Losiow. und selbst dc s" ^'" : Lna nnd den düstercn Schluß
Hmnor Oberländers »nd Harburgers nnd d>c -r-a > ^ schwcri»" g
SMI.I—« »„>-.,ote» kurr. wir vermisien kemen
Bom Christmarkt. _
Bon den zahlrerchen
'AnMrt^ern d°o Schah-
« «"«7" ü." „i»«'"«»17..« °°- **»L ^
-----r« M 77 P«.. ,« H-,i°.
Weitab von der cben vcrlasiencn Spharc sub^ ^ ^„„ter ^^>--.r,inz"von Holtzendorff. Micbacl
uns das jiingste Unternchmen dcr Bcriagsa' ^ . Ganghoscr, S-' ^ Stieler, nnr um
sitr Knnst 'und Wissenschaft (v-rmal- Tr«dnch ^rnay-. H-r«-««« vi-s-r Art gar „manche
Bruckmann) in Miinchcn: die von Max Ber t ^deuten, dc>ß <" ^>.. Und daß ja kem
herausgegebenc Münchener buntc schbne Perlc in , uoranö habe, smd sw""
Originalbeiträgcn von Künstlern und etwas vor dem < aus dem -tüel-
man > ^ nui der 6^- > , h,n-
bene Münchener vuncc schbne -- - ^„ vorau» v.
beiträgcn von Künstlcrn nnc -- etwas vor ^erse: fchvn uuf dem -rc c
ftellern dcr bayerifchcn Residenz. -der tann - ^^cr beständig c>nf ^ „äe zufällig ?>
ßch cincn grbßeren Gegenfatz vorstcllcn a o aUN crblicken >v>r . kriechcndes Getier
jenen mit ebcnfo gcmütlofer wic geinveU-r gxstrcute Blntcn fxlbst um Max Bcrnstel
durchsetzten abentcuerlichcn Schilderungen >es >'g^ Mitte, Rand ''"i' E> >- -- --- «i»"se's ncrli
fchen Misantbroven nnd diesen gemüt- un>.
abentcuerlichen Lwnoe:»..^- - ^
fchen Misanthropen und diesen gemüt- um ^
Vvllen, poesie- und lchrreichen Ergüyen
l^eistes, oder zwi- '
M>en ;ene» prezro-
fen und fein berech-
neten, aber darum
vft kalt und nüch-
tern wirkenden Fe-
ander bestaiuun
blatt crblickcn wir lose und wie
gcstreiite Bliiten und allerlei kriechendes Getier in
Mitte, Rand imd Ecke, ja selbst n»i Max Bernsteins
" »"'-"iae Einleitung führen Wahle's zierliche
cU""->tlen ihren
/
dcrzügen des sran-
zösischenJllustrators
und diesen bald hei-
ter, bald ernst zum
Herzen sprcchenden
beziehungsreichen
Blättern deutscher
Kunst? ^'
Jlluftrationsprobc ous Weddigeu, Ncue Märche» u»d Fabcl». (Callwcy, München.)
- -I> in»er Behandlun
Gestalten ihren
Mnmmenschanz auf,
und so geleiten
Knnstler n. Schrift
steller einander bis
zum genicinsamen
Zielc: — sins linsa
puAina nulla. Daß
uns die Bildcr ins-
gesamt aber so nn-
niittelbar, so ganz
nrsprünglich und
packend entgegen-
treten, beruht einzig
und allein auf der
völlig getrenen
Wiedergabe der
f - U7SL u «-.-7
d!° R-sp« g-l°g, w-«-n. -««"">"7"" w°,ch°«°»-!ch-
Charakter des Nnternehmens, welchcS 1>ch » ktärlich mach , f Sammlung bei rag
hübschesten „Künstlereinsätte" entpuppt. S« d« ^itung der reizvoüe^^-
Wechset der litterarischen und artistischen B° trage Während d e vorai g
-- ^ a)odakte»rs. dem E"d z .,,slel>l>enl>ch s»r 7r.
vrr hübschesten „Künstlercmiane , dreim'w — --- . .
Wcchsel der litterarischcn und artist'schen Leürag , Mhrcnd dic vorm g -
fdilrt man indes die ordnende Hand des Redakteurs > ^ dem End^ ^„schsießlich nr Er-
^a fchiebt sich wie nnabsichtlich m die Skizze mei Werke chrei N ^ ^as f° g-nde an
Hochlandsgeschichte einc Zcicknung von ->» . wcickscne bcstin"» ' agc'lr insgesamt. St v
Cchmid nnd ein StndienkoPs Franz von De regge^. «« ^ ^ kl««-W » F«heln (Munchm
und einer Dorsidylle geben Hngo Kanstmanns ..Ler- Nene Ma zwar dw Widnmng
"cibte Leut-.Max Liebernianns „Schnitter" nnd K° ^^rg T>. W- C«. ^ Stir». f°Nen °ber
Naupps stimmungsvoller „Friede" das Geleitc. e dicincn lieben Km auch dem restcicn >
stvßen wir aus Grützners „Klosterhecht". auf Se tz ^ ^ der 2''g^' ^ gewähren. Die Maichen.
beinahe stilvoll-heraldifche „Fifcherwawi". a», em ^^Eg und Bcl'' g^ Familicnkrcise erprobt
Studienkops Franz von Lenbachs. eine Ze'ck"""g ^ Wirkung dere'ts ^ »nd tragcn m dcr
Tufchmanier von Fritz Kaulbach. eine Kreidezeich""Ng ^ zuincist ^ ' Gepräge, wie es mcht
d°" Liczen-Mayer. auf eine Federzeichmmg Hermann ^ ,, f° . ansprickt. ja. emige
Kaulbachs. ein Gcnrebild von Losiow. und selbst dc s" ^'" : Lna nnd den düstercn Schluß
Hmnor Oberländers »nd Harburgers nnd d>c -r-a > ^ schwcri»" g
SMI.I—« »„>-.,ote» kurr. wir vermisien kemen