Graf Karl Lanckoronski
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v. Schubert-Soldern, Beiträge zur Gefchichte der niederländifchen Landfchafts-
malerei; v. Schloffer, Der Weltenmaler Zeus, ein Capriccio des Doffo Doffi,-
Dvorak, Über einige Inedita der Sammlung des Grafen L./ K. M. Swoboda, Über
einige venezianifche Bilder in der Sammlung L.,- Tietze, Domenichinos Fresken
aus Villa Aldobrandini,- Planiscig, Einige Nachbildungen der Putten vom
Saturnusthrone im Mufeo archeologico zu Venedig/ L. Pollak, Die Laokoon-
gruppe und die Barockkunft/ H. Zimmermann, Wert, Aufgaben und Mittel
der Ikonographie,- Dreger, Anfichten aus dem alten Wien beim Grafen L./
Haberditzl, Jofef Ant. Kochs Italienifche Dorfftraße/ E. H. Zimmermann, Hans
Thomas »Apollo und Marfyas«/ Szydlowski, Malczewskis Illultrationen der
kleinafiatifchen Expedition des Jahres 1884/ Holey, Das Haus des Grafen L.,-
Heinr. Swoboda, Baufinn,
Die Buntheit und der Reichtum der Kunftintereffen des Gefeierten fpiegeln
fich in diefer Feftgabe nur unvollkommen wieder,- fie ilt ein fchwaches Echo
des lauten Verlangens nach Kunlt und Schönheit, das er — lebend und
wirkend — dem wülten Getöfe der Alltäglichkeit entgegenrief.
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v. Schubert-Soldern, Beiträge zur Gefchichte der niederländifchen Landfchafts-
malerei; v. Schloffer, Der Weltenmaler Zeus, ein Capriccio des Doffo Doffi,-
Dvorak, Über einige Inedita der Sammlung des Grafen L./ K. M. Swoboda, Über
einige venezianifche Bilder in der Sammlung L.,- Tietze, Domenichinos Fresken
aus Villa Aldobrandini,- Planiscig, Einige Nachbildungen der Putten vom
Saturnusthrone im Mufeo archeologico zu Venedig/ L. Pollak, Die Laokoon-
gruppe und die Barockkunft/ H. Zimmermann, Wert, Aufgaben und Mittel
der Ikonographie,- Dreger, Anfichten aus dem alten Wien beim Grafen L./
Haberditzl, Jofef Ant. Kochs Italienifche Dorfftraße/ E. H. Zimmermann, Hans
Thomas »Apollo und Marfyas«/ Szydlowski, Malczewskis Illultrationen der
kleinafiatifchen Expedition des Jahres 1884/ Holey, Das Haus des Grafen L.,-
Heinr. Swoboda, Baufinn,
Die Buntheit und der Reichtum der Kunftintereffen des Gefeierten fpiegeln
fich in diefer Feftgabe nur unvollkommen wieder,- fie ilt ein fchwaches Echo
des lauten Verlangens nach Kunlt und Schönheit, das er — lebend und
wirkend — dem wülten Getöfe der Alltäglichkeit entgegenrief.