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Donath, Adolph [Editor]
Der Kunstwanderer: Zeitschrift für alte und neue Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen — 5./​6.1923/​24

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1./2. Aprilheft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22444#0261
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AlteKunst





Erste Meister





















Häuser in Deutschland:

Galerie Bachstitz, G. m. b. H.

MÜNCHEN, Karolinenplatz 2
und BERLIN, Tiergartenstraße 8



American Representive:

p.Jacnson Higgs, 11 East 54 tn Street neui vork City







Galevie JMeupeüt

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IDevke attet? und
modemet’ JMeißet’

LDccbfelnde Ausftcltungcn

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Eine wichtiii'e Neuorscheinupp:

WILHELM WAETZOLDT

DEÜTSCHE
KUNST HISTORIK ER

Zwei Bände

Band 1: Von Sandrart bis Rumohr (334 Sei(en)
Band 2: Von Passavant bis Justi (312 Seiten)

Zwei Riinde in Halbleder 16 G.-M.

in llalbleinen 12 G.-M.

linnd 2 einzeln:

gelieftet 6.—, in llalhleinen 8. — , in Halbleder 12.— G.-M.

Mit dem soeben erschienenen zweiten Bande ist
diese „Geschichte der Kunstgeschichte“ abge-
schlossen. Das Werk enthält biographische Zeit-
und Charakterbilder und umschließt ein wesent-
liches Sttick der deutschen Geistesgeschichte der
letzten vier Jahrhunderte. Selten hat ein Buch
so einmütiges Lob der bedeutendsten Kunst- und
Literarhistoriker gefunden. Hier eine kleine
Auswahl aus den Besprechungen des 1921
erschienenen ersten Bandes:

„Der Hauptakzent liegt bei Waetzoldt auf detn Persön-
lichen. Ohne dass das Ideengeschichtliche vernach-
lässigt wäre, haben hier — wie nattirlich •— die Menschen
als solche das erste Wort. Der Verfasser bringt alles
mit. was die Aufgabe verlangt: ITuvoreingenotnmonheit,
WohlwoLlen, Fähigkeit sich auf verschiedene Art einzu-
stellen, eine bewegliche Sprache. Man liest das Buch
mit grossem Vergnügon.“

Heinrich Wölfflin (Literatur-Zeitung).

„Man liest das Buch mit Teilnahme, ja mit Spannung,
weil man überall den klaren Kopf, das reiche Wissen,
die geschickt ordnende Hand und die schriftstelierische
Begabung spürt.“ Hans Mackowsky (Kunstchronik).

„Wissen, Blick und Geschmack tindcn sicli in der kuust-
geschichtlichen Schriftstellerei selten so glücklich wie
hier." Ludwig Justi (Cieerone).

„Bs sind nicht nur litorarische Porträts, sondern farbige
Kulturschilderungen.“

Kurt Gerstenberg (Saale-Zeitung).

„Klar und wohl durchdackt, in knapper Piägung steht
alles da.“ Johannes Jahn (Leipziger Tageblatt).

„Die Darstellung ist klassisch, klar und ruhig, sie steht
auf der gleichon Hölie wie die sichere Beherrschuug
des Stoffes und der Blick für das Wesentliche und
Charakteristische . . ." Kölniseho Zeitung.

E. A. SEEMANN IN LEIPZIG
 
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