2luktton0^alenner fomtftfoannerer#
Amsterdam:
25. Oktober: Mensing & Fils: Sammlung Valentiner (Rem-
brandt-Zeichnungen).
Berlin
8. Oktober: Internationales Kunst- und Auktions-
Haus: Antiquitäten, Gemälde alter Meister (Sammlung
Sanitätsrat H., t> Berlin).
12. Oktober: Rudolph Lepke’s Kunst-Auctions-
Haus: Mobiliar, Kunstgewerbe.
12. Oktober: Internationales Kunst -und Auktions-
Haus: Gemälde neuer Meister, Mobiliar, Perserteppiche.
17. und 18. Oktober: Paul Graupe: Bücher des 15. bis
20. Jahrhunderts, Graphik, Handzeichnungen.
20. Oktober: Paul Cassirer: Nachlaß Gehfeimrat Hermann
Frenkel. Sammlung Dr. G. S.: Französische Meister des
19. Jahrhunderts.
21. Oktober: Paul Cassirer: Nachlaß von Lesser Ury.
10. und 11. November: Rudolph Lepke’s Kunst-Auc-
tions-Haus: Antiquitäten, Kunstwerke der Gotik und
Renaissance.
Köln a. Rh.
12. bis 15. Oktober: Math. Lempertz: Nachlaß Geheimrat
Max von Guilleaume. I. Teil: Inneneinrichtung des Land-
hauses Calmuth bei Remagen/Rh.
22. Oktober: Math. Lempertz: Die antike Einrichtung des
Hauses Professor Karl Wach, Düsseldorf. Antikes Mobiliar,
Kunstgewerbe.
2. bis 5. November: Math. Lempertz: Nachlaß Geheimrat
Max von Guillaume. II. Teil: Gemälde, Kunstgewerbe.
12. November: Math. Lempertz: Einrichtung des Hauses
Köln, Brabanter Str. 22.
Leipzig
8. und 9. November: C. G. Boerner: Kupferstiche alter
Meister aus dem Fürstl. Fürstenbergischen Kupferstich-
kabinett in Donaueschingen und der Sammlung Friedrich
August II. von Sachsen.
10. und 11. November: C. G. Boerner: Sammlung Stinnes,
Köln. I. Teil: Moderne, meist französische Graphik, Werk des
Toulouse-Lautrec, illustr. Bücher und Mappenwerke.
„Der Kunstwanderer46 im
Urteil der Presse:
Die „Deutsche Tageszeitung“ in Berlin schreibt unter dem
16. Februar 1932 über den „Kunstwanderer“:
„Der Kunstwanderer“ (Berlin), den sein Gründer Adolph Donath
jetzt im 14. Jahrgang herausgibt, eine Zeitschrift für alte und neue
Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen, ist viel mehr als ein
unentbehrliches Hilfsmittel für Kunstfreunde und
Sammler, die über den gesamten Kunstmarkt unterrichtet sein
wollen; denn der „Kunstwanderer“ wird von seinem Herausgeber
mit Temperament geleitet und mit gutem Instinkt für wirk-
liche Aktualität. Richtungsfanatismus und blinder Autori-
tätsglaube, die der Kunst so viel geschadet haben, finden im „Kunst-
wanderer“ keinen Platz. Gerade darum hat er sich bei den Kunst-
freunden und Sammlern eine einflußreiche Stellung ge-
schaffen. Weit über Deutschlands Grenzen hinaus
geht seine Wirkung, und ein Kreis bester Sachkenner von
internationalem Ruf gehört zu seinen ständigen Mitarbeitern. Der
„Kunstwanderer‘‘ unterrichtet nicht nur über alle wichtigen Er-
scheinungen und Wandlungen des Kunstmarktes, er nimmt auch
zu wichtigen Gegenwartsfragen unbekümmert kritisch Stellung.
Die „Königsberger Allgemeine Zeitung“ schreibt über den
„Kunstwanderer“:
Dieser ganz ausgezeichneten, von Adolph Donath geleiteten
Kunstzeitschrift ist es im Laufe weniger Jahre gelungen, in der
wissenschaftlichen wie in der kunsthändle-
rischen Literatur eine besondere Stellung einzu-
nehmen.
Die „Neue Zürcher Zeitung“ schreibt über den „Kunst-
wanderer“:
„Der Kunstwanderer“ nimmt unter den deutschen Kunstzeit-
schriften insofern eine Sonderstellung ein, als ihn Adolph
Donath durchaus selbständig herausgibt, ohne an einem großen
Verlag oder einem kunsthändlerischen Interessenkreis Halt zu
finden. Auch läßt er nicht zugunsten eines attraktiven Bilderluxus
den Text fachmännischer Mitarbeiter zu kurz kommen. Das
neue Doppelheft zeigt, daß eine gut ausgewogene Vielseitigkeit des
Inhaltes den Kunstfreunden eine Fülle willkommener Anregungen
bietet...
Die „Sächsische Staatszeitung“ (Dresden) schreibt über den
„Kunstwanderer“:
„Der Kunstwanderer“ hat sich sehr schnell einen großen und
angesehenen Leserkreis geschaffen. Man erkennt die sachkundige
und sorgsame Leitung ihres Herausgebers Adolph Donath, der
nicht nur selbst seine reichen und vielseitigen Kenntnisse in
fesselnden Aufsätzen und Betrachtungen vermittelt, sondern auch
andere angesehene Fachgelehrte zur Mitarbeit heranzuziehen
weiß...“
Die „Saale-Zeitung“ (Halle) schreibt über den „Kunst-
wanderer“:
„Der Kunstwanderer“ hat nicht nur durch das in jedem Hefte
reichlich vorhandene und übersichtlich geordnete Material über
das Kunstausstellungs-, Museums- und Auktionswesens des In-
und Auslandes für Sammler, Kunstfachleute und Kunstinteressen-
ten Bedeutung, er bietet durch seine reiche Illustrierung und
durch die ersten Federn entstammenden Beiträge auch jedem
Laien einen gründlichen, wissenschaftlich vertief-
ten Überblick über alte und neue Kunst, über 'Kunst-
markt und Sammelwesen im allgemeinen.
Das „8 Uhr-Abendblatt“ (Berlin) schreibt über den
„Knnst wanderer“:
„Der Kunstwanderer“ ist zu einem Kunstblatt ersten
Ranges von internationaler Bedeutung geworden.
Die sorgfältige Auswahl der Aufsätze aus allen Gebieten der Kunst-
forschung und des Kunstmarktes, die ausgezeichnete Wiedergabe
der Abbildungen machen das Blatt zu einem unentbehrlichen
Organ aller Kunstfreunde.
„Schauen und Schaffen“, die Leipziger Zeitschrift für
Zeichen- u. Kunstunterricht (Walter Krötzsch),
schreibt in Heft 13 (1. Juli 1931) ihres 57. Jahr-
ganges:
Solange ich den „Kunstwanderer“ kenne, steht er in Wachs-
tum und Reife. Es ist eine erstaunliche Leistung, die der Heraus-
geber Ad. Donath Jahr um Jahr vollbringt, seine Zeitschrift auf
dieser Höhe, in diesem Reichtum zu halten. Wer sich irgendwie
um alte oder neue, europäische oder fremde Kunst kümmert,
greife zum „Kunstwanderer“. Es Ist ein Sammelwerk
ersten Ranges.
Amsterdam:
25. Oktober: Mensing & Fils: Sammlung Valentiner (Rem-
brandt-Zeichnungen).
Berlin
8. Oktober: Internationales Kunst- und Auktions-
Haus: Antiquitäten, Gemälde alter Meister (Sammlung
Sanitätsrat H., t> Berlin).
12. Oktober: Rudolph Lepke’s Kunst-Auctions-
Haus: Mobiliar, Kunstgewerbe.
12. Oktober: Internationales Kunst -und Auktions-
Haus: Gemälde neuer Meister, Mobiliar, Perserteppiche.
17. und 18. Oktober: Paul Graupe: Bücher des 15. bis
20. Jahrhunderts, Graphik, Handzeichnungen.
20. Oktober: Paul Cassirer: Nachlaß Gehfeimrat Hermann
Frenkel. Sammlung Dr. G. S.: Französische Meister des
19. Jahrhunderts.
21. Oktober: Paul Cassirer: Nachlaß von Lesser Ury.
10. und 11. November: Rudolph Lepke’s Kunst-Auc-
tions-Haus: Antiquitäten, Kunstwerke der Gotik und
Renaissance.
Köln a. Rh.
12. bis 15. Oktober: Math. Lempertz: Nachlaß Geheimrat
Max von Guilleaume. I. Teil: Inneneinrichtung des Land-
hauses Calmuth bei Remagen/Rh.
22. Oktober: Math. Lempertz: Die antike Einrichtung des
Hauses Professor Karl Wach, Düsseldorf. Antikes Mobiliar,
Kunstgewerbe.
2. bis 5. November: Math. Lempertz: Nachlaß Geheimrat
Max von Guillaume. II. Teil: Gemälde, Kunstgewerbe.
12. November: Math. Lempertz: Einrichtung des Hauses
Köln, Brabanter Str. 22.
Leipzig
8. und 9. November: C. G. Boerner: Kupferstiche alter
Meister aus dem Fürstl. Fürstenbergischen Kupferstich-
kabinett in Donaueschingen und der Sammlung Friedrich
August II. von Sachsen.
10. und 11. November: C. G. Boerner: Sammlung Stinnes,
Köln. I. Teil: Moderne, meist französische Graphik, Werk des
Toulouse-Lautrec, illustr. Bücher und Mappenwerke.
„Der Kunstwanderer46 im
Urteil der Presse:
Die „Deutsche Tageszeitung“ in Berlin schreibt unter dem
16. Februar 1932 über den „Kunstwanderer“:
„Der Kunstwanderer“ (Berlin), den sein Gründer Adolph Donath
jetzt im 14. Jahrgang herausgibt, eine Zeitschrift für alte und neue
Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen, ist viel mehr als ein
unentbehrliches Hilfsmittel für Kunstfreunde und
Sammler, die über den gesamten Kunstmarkt unterrichtet sein
wollen; denn der „Kunstwanderer“ wird von seinem Herausgeber
mit Temperament geleitet und mit gutem Instinkt für wirk-
liche Aktualität. Richtungsfanatismus und blinder Autori-
tätsglaube, die der Kunst so viel geschadet haben, finden im „Kunst-
wanderer“ keinen Platz. Gerade darum hat er sich bei den Kunst-
freunden und Sammlern eine einflußreiche Stellung ge-
schaffen. Weit über Deutschlands Grenzen hinaus
geht seine Wirkung, und ein Kreis bester Sachkenner von
internationalem Ruf gehört zu seinen ständigen Mitarbeitern. Der
„Kunstwanderer‘‘ unterrichtet nicht nur über alle wichtigen Er-
scheinungen und Wandlungen des Kunstmarktes, er nimmt auch
zu wichtigen Gegenwartsfragen unbekümmert kritisch Stellung.
Die „Königsberger Allgemeine Zeitung“ schreibt über den
„Kunstwanderer“:
Dieser ganz ausgezeichneten, von Adolph Donath geleiteten
Kunstzeitschrift ist es im Laufe weniger Jahre gelungen, in der
wissenschaftlichen wie in der kunsthändle-
rischen Literatur eine besondere Stellung einzu-
nehmen.
Die „Neue Zürcher Zeitung“ schreibt über den „Kunst-
wanderer“:
„Der Kunstwanderer“ nimmt unter den deutschen Kunstzeit-
schriften insofern eine Sonderstellung ein, als ihn Adolph
Donath durchaus selbständig herausgibt, ohne an einem großen
Verlag oder einem kunsthändlerischen Interessenkreis Halt zu
finden. Auch läßt er nicht zugunsten eines attraktiven Bilderluxus
den Text fachmännischer Mitarbeiter zu kurz kommen. Das
neue Doppelheft zeigt, daß eine gut ausgewogene Vielseitigkeit des
Inhaltes den Kunstfreunden eine Fülle willkommener Anregungen
bietet...
Die „Sächsische Staatszeitung“ (Dresden) schreibt über den
„Kunstwanderer“:
„Der Kunstwanderer“ hat sich sehr schnell einen großen und
angesehenen Leserkreis geschaffen. Man erkennt die sachkundige
und sorgsame Leitung ihres Herausgebers Adolph Donath, der
nicht nur selbst seine reichen und vielseitigen Kenntnisse in
fesselnden Aufsätzen und Betrachtungen vermittelt, sondern auch
andere angesehene Fachgelehrte zur Mitarbeit heranzuziehen
weiß...“
Die „Saale-Zeitung“ (Halle) schreibt über den „Kunst-
wanderer“:
„Der Kunstwanderer“ hat nicht nur durch das in jedem Hefte
reichlich vorhandene und übersichtlich geordnete Material über
das Kunstausstellungs-, Museums- und Auktionswesens des In-
und Auslandes für Sammler, Kunstfachleute und Kunstinteressen-
ten Bedeutung, er bietet durch seine reiche Illustrierung und
durch die ersten Federn entstammenden Beiträge auch jedem
Laien einen gründlichen, wissenschaftlich vertief-
ten Überblick über alte und neue Kunst, über 'Kunst-
markt und Sammelwesen im allgemeinen.
Das „8 Uhr-Abendblatt“ (Berlin) schreibt über den
„Knnst wanderer“:
„Der Kunstwanderer“ ist zu einem Kunstblatt ersten
Ranges von internationaler Bedeutung geworden.
Die sorgfältige Auswahl der Aufsätze aus allen Gebieten der Kunst-
forschung und des Kunstmarktes, die ausgezeichnete Wiedergabe
der Abbildungen machen das Blatt zu einem unentbehrlichen
Organ aller Kunstfreunde.
„Schauen und Schaffen“, die Leipziger Zeitschrift für
Zeichen- u. Kunstunterricht (Walter Krötzsch),
schreibt in Heft 13 (1. Juli 1931) ihres 57. Jahr-
ganges:
Solange ich den „Kunstwanderer“ kenne, steht er in Wachs-
tum und Reife. Es ist eine erstaunliche Leistung, die der Heraus-
geber Ad. Donath Jahr um Jahr vollbringt, seine Zeitschrift auf
dieser Höhe, in diesem Reichtum zu halten. Wer sich irgendwie
um alte oder neue, europäische oder fremde Kunst kümmert,
greife zum „Kunstwanderer“. Es Ist ein Sammelwerk
ersten Ranges.