i. Erschaffung der Welt. z
völckcren sotten. Am sechsten Zag be-
fähle GOtt der Erden, daß sie aller-
hand Gattungen deren Thieren solle
herfür bringen. An eben disem Tag
wolle er auch den Menschen, das voll-
kommniste unter seinen Wercken, erschaf-
fen. Er erschaffete den Menschen nach
seinem Ebenbild: er erschafft« ihn auS
dem Laim der Erden, und blaset« über
selben den Athen» des Lebens.
Riemahlen sollen wir vergessen, daß
GOtt den Menschen erschaffen habe,
und daß wir alles, was in: uNd an unS
ist, von ihme haben. Diß solle uns an-
treiben , ihme getreu zu seyn, und UN«
Uachläßlichen Danck zu erstatten.
2.
Der in das irrdische Paradeys
übersetzte erste Mann. Erschaffung
des ersten Weibs.
Ott übersetzte den ersten von ih-
me erschaffenen Mann, den er
Adam nennete, in einen Lust-
bollen Garten, in welchem alles, waS
immer an denen Bäumen fürtreffliches/
A- ÜU
völckcren sotten. Am sechsten Zag be-
fähle GOtt der Erden, daß sie aller-
hand Gattungen deren Thieren solle
herfür bringen. An eben disem Tag
wolle er auch den Menschen, das voll-
kommniste unter seinen Wercken, erschaf-
fen. Er erschaffete den Menschen nach
seinem Ebenbild: er erschafft« ihn auS
dem Laim der Erden, und blaset« über
selben den Athen» des Lebens.
Riemahlen sollen wir vergessen, daß
GOtt den Menschen erschaffen habe,
und daß wir alles, was in: uNd an unS
ist, von ihme haben. Diß solle uns an-
treiben , ihme getreu zu seyn, und UN«
Uachläßlichen Danck zu erstatten.
2.
Der in das irrdische Paradeys
übersetzte erste Mann. Erschaffung
des ersten Weibs.
Ott übersetzte den ersten von ih-
me erschaffenen Mann, den er
Adam nennete, in einen Lust-
bollen Garten, in welchem alles, waS
immer an denen Bäumen fürtreffliches/
A- ÜU