freulich verkündet/ihr eure sonderbareLieb«
jichkeit mtttheilen/ bevoraus bey Denen/
welche Dises lieblichen Frühlings/als son-
derbare Acbhaber/guteErkantnusj haben,
ist ein lieblicher Frühling/indem
Sie uns das fruchtbare Thau/und war«
menGnaden-Regen gebracht/ nach well
chemdieliebeAlt-Vatter so lang und hertz-
lich gcstuffzet/sprechende: JyrHimmel
Laßt den Thau Hemd fallen/ und ihr
Wolckeu regnet den Gerechten :dag
Erdreich rhu sich aufund bringe den
Heyland, (3) Sie ist ein liebticherFrüh«
ling/in dem Sie Der in Tods-Ohnmacht
ltgenden Welt die erquickende Lebens-
Blum hervor gebracht / welche von sich
selber sagt: Ich bin eine Feld-Blum/
und wie eine Rddß in dem Thal, (b)
Sie ist ein anmüthiger Frühling/ bey
wessen Ankunstt Die Blumen allerhand
wohlriechenderTugenden zu blühen ange«
fangen: Die Blumen seynd herfur
kommen in unserm Land. (c) Sie iß
ein überaus lieblicherFrühling/indemSie
das gantze Menschliche Geschlecht nicht
nur hertzlich erfreut / sondern auch aus
dem
jichkeit mtttheilen/ bevoraus bey Denen/
welche Dises lieblichen Frühlings/als son-
derbare Acbhaber/guteErkantnusj haben,
ist ein lieblicher Frühling/indem
Sie uns das fruchtbare Thau/und war«
menGnaden-Regen gebracht/ nach well
chemdieliebeAlt-Vatter so lang und hertz-
lich gcstuffzet/sprechende: JyrHimmel
Laßt den Thau Hemd fallen/ und ihr
Wolckeu regnet den Gerechten :dag
Erdreich rhu sich aufund bringe den
Heyland, (3) Sie ist ein liebticherFrüh«
ling/in dem Sie Der in Tods-Ohnmacht
ltgenden Welt die erquickende Lebens-
Blum hervor gebracht / welche von sich
selber sagt: Ich bin eine Feld-Blum/
und wie eine Rddß in dem Thal, (b)
Sie ist ein anmüthiger Frühling/ bey
wessen Ankunstt Die Blumen allerhand
wohlriechenderTugenden zu blühen ange«
fangen: Die Blumen seynd herfur
kommen in unserm Land. (c) Sie iß
ein überaus lieblicherFrühling/indemSie
das gantze Menschliche Geschlecht nicht
nur hertzlich erfreut / sondern auch aus
dem