Er Dem gröften Elend in den Stand der
» Glückseeligkeit versetzt; dahero nicht un-
ii vernünfftig zu hoffen/ es werde distr
t Freuden-Frühling meiner unliedlichen
» Mayen-Pfeiffen einen solchen Zusiitz der
!;' Anmüthigkeit geben/ daß manche unter
Ü dem schwären Last der Betrübnuß seuff-
tz zendeSeel dardnrch werde erquickt/ und
« getröstet werden.
Si ' Weilen dann der schon viel-jährige/
auch mehr als rauhe Winter unsäglicher
O Widerwättigkeiten/welchendieUnglücks-
D Fälle/ so der Griechische Hom6ru8 sehr
B kläglich beschriben / nicht zu vergleichen /
D und zu beschreiben saft unmöglich wären/
B de^ Gl^wurdigE" ^auß
V Hauß durch die Gnad GOttes sich zu
tz enden/und nichtunvernmthlich dahin zu
D wenden scheinet / woher er seinen muth-
willigen Ursprung genommen/ hingegen
D der lieblicheFrühlingderGöldinenGlück-
A seeligkeit bey denen selben vermittels so
F viler und herrlichen wider den grausamen
B Erbfeind erhaltenen Siegen/ erwünscht
P sich blicken laßt/als hab ich nicht unthun-
!« lich befunden/ mich auch bey Ankunfft ei-
» Glückseeligkeit versetzt; dahero nicht un-
ii vernünfftig zu hoffen/ es werde distr
t Freuden-Frühling meiner unliedlichen
» Mayen-Pfeiffen einen solchen Zusiitz der
!;' Anmüthigkeit geben/ daß manche unter
Ü dem schwären Last der Betrübnuß seuff-
tz zendeSeel dardnrch werde erquickt/ und
« getröstet werden.
Si ' Weilen dann der schon viel-jährige/
auch mehr als rauhe Winter unsäglicher
O Widerwättigkeiten/welchendieUnglücks-
D Fälle/ so der Griechische Hom6ru8 sehr
B kläglich beschriben / nicht zu vergleichen /
D und zu beschreiben saft unmöglich wären/
B de^ Gl^wurdigE" ^auß
V Hauß durch die Gnad GOttes sich zu
tz enden/und nichtunvernmthlich dahin zu
D wenden scheinet / woher er seinen muth-
willigen Ursprung genommen/ hingegen
D der lieblicheFrühlingderGöldinenGlück-
A seeligkeit bey denen selben vermittels so
F viler und herrlichen wider den grausamen
B Erbfeind erhaltenen Siegen/ erwünscht
P sich blicken laßt/als hab ich nicht unthun-
!« lich befunden/ mich auch bey Ankunfft ei-