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https://doi.org/10.11588/diglit.23703#0021
l DOPPELBILDNIS ISRAHELS VAN MECKENEM
UND SEINER FRAU IDA
Die ziemlich großen Köpfe des Stechers und seiner Gattin sind
einander zugewendet, links Israhel, bartlos, mit einer Kappe auf dem
leichtgelockten Haar, als Mann in reiferen Jahren, rechts seine Frau
in wenig ausgeschnittenem, pelzbesetztem Kleide mit einem unter dem
Kinn zusammengehaltenen Kopftuch. Außer den Köpfen sieht man nur
die Schultern. Den Hintergrund bildet ein gemusterter Teppich, der
auf drei Seiten, oben, links und rechts, von einem Rahmen umschlossen
wird. Die Kopfbedeckungen beider gehen bis an die äußere Einfassung.
Im Unterrande steht auf einer Zeile die Inschrift:
Figurarioofarirrmno^fraliphaorfo^hponuaon^oriao u IßD
124 : 173 mm. Einf.
132 : 178 mm. Bl.
I. Vor//auf dem unterenTeil des Faltenrückens am Rock desMannes
gerade über dem Wort ft der Unterschrift. Die dunkle Stelle über
der Oberlippe des Mannes erstreckt sich noch nicht wie im II. Zu-
stand bis zum Nasenloch.
II. Vor der // auf dem hellen Faltenrücken über dem Wort IJfratjflis
und vor der \\ darüber auf dem Rock. Vor der ][) auf dem Orna-
ment in der oberen linken Ecke innerhalb des Rahmenwinkels.
Vor der den Hals der Frau dicht unter dem Kinn schneidenden
III. Mit diesen Arbeiten.*
Mariette, Abecedario III. p. 309. — Heinecken, Idee generale p. 226. — H., N. N. I.
438. 2. — Zani, Materiali p. 10. — B. VI. 202. 1. — Ottley II. 661. 1. — Kunstblatt 1839.
p. 142. (Becker.) — Renouvier p. 164.— P. II. p. 190 und 193. 1. — Geisberg 1.
Photographie von Braun Nr. 29. (I. Dresden, S. Fr. A.) — Photographiert im Dresdner
Kabinett April 1900 (I. Dresden, S. Fr. A.) — Strichätzung nach einer Zeichnung im
i Neuerdings hat H. J. Wright den dritten Zustand entdeckt, nach dem meine
Etatzuschreibungen teilweise richtigzustellen wären.
IX
1
UND SEINER FRAU IDA
Die ziemlich großen Köpfe des Stechers und seiner Gattin sind
einander zugewendet, links Israhel, bartlos, mit einer Kappe auf dem
leichtgelockten Haar, als Mann in reiferen Jahren, rechts seine Frau
in wenig ausgeschnittenem, pelzbesetztem Kleide mit einem unter dem
Kinn zusammengehaltenen Kopftuch. Außer den Köpfen sieht man nur
die Schultern. Den Hintergrund bildet ein gemusterter Teppich, der
auf drei Seiten, oben, links und rechts, von einem Rahmen umschlossen
wird. Die Kopfbedeckungen beider gehen bis an die äußere Einfassung.
Im Unterrande steht auf einer Zeile die Inschrift:
Figurarioofarirrmno^fraliphaorfo^hponuaon^oriao u IßD
124 : 173 mm. Einf.
132 : 178 mm. Bl.
I. Vor//auf dem unterenTeil des Faltenrückens am Rock desMannes
gerade über dem Wort ft der Unterschrift. Die dunkle Stelle über
der Oberlippe des Mannes erstreckt sich noch nicht wie im II. Zu-
stand bis zum Nasenloch.
II. Vor der // auf dem hellen Faltenrücken über dem Wort IJfratjflis
und vor der \\ darüber auf dem Rock. Vor der ][) auf dem Orna-
ment in der oberen linken Ecke innerhalb des Rahmenwinkels.
Vor der den Hals der Frau dicht unter dem Kinn schneidenden
III. Mit diesen Arbeiten.*
Mariette, Abecedario III. p. 309. — Heinecken, Idee generale p. 226. — H., N. N. I.
438. 2. — Zani, Materiali p. 10. — B. VI. 202. 1. — Ottley II. 661. 1. — Kunstblatt 1839.
p. 142. (Becker.) — Renouvier p. 164.— P. II. p. 190 und 193. 1. — Geisberg 1.
Photographie von Braun Nr. 29. (I. Dresden, S. Fr. A.) — Photographiert im Dresdner
Kabinett April 1900 (I. Dresden, S. Fr. A.) — Strichätzung nach einer Zeichnung im
i Neuerdings hat H. J. Wright den dritten Zustand entdeckt, nach dem meine
Etatzuschreibungen teilweise richtigzustellen wären.
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