DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.16070#0047
D) Fayence und Steingut.
Hauptsächlich Frankenthal und Mosbach.
Nr. 470-490.
470. Deckelschlüssel in Form einer brütenden Henne, Steingut. Sie sitzt in einem Korb.
Bunt bemalt in lebhaften Farben. Eingedrückte Marke: HORNBERG. FL 20 cm.
(Schnabel abgebrochen.)
471-72. Zwei große Körbe, niedrige achteckige Form mit zwei Henkeln, reich durch-
brochen. Unbemalt. Frankenthal.
473-74. Zwei desgleichen, länglich achteckige Form, sonst ähnlich. Marke: Monogramm
C T in Schwarz. Frankenthal.
475. Wandblumenvase, gerippt und geschnürt, mit zwei Reihen von Öffnungen. Unbemalt.
Marke wie Nr. 473-74. Frankenthal.
476-77. Zwei runde Schüsseln. Der breite durchbrochene Rand mit Blümchen an den
Kreuzungspunkten, in Purpur, Blau und Gelb; im Spiegel bunter Blumenstrauß.
Marke: Mosbach.
478. Vase auf hohem Fuß, Balusterform, Bocksköpfe als Griffe, Blumengirlanden in
Scharffeuerfarben. Hörner beschädigt.
479. Körbchen. Wandung durchbrochen, zweifarbig bemalt, im Boden bunter Blumen
strauß. Marke: Mosbach. Bestoßen.
480-83. Ein größerer und drei kleinere Teller. Die Ränder durchbrochen, Bemalung in
Blau.
484. Tiegel, flach, gedeckelt, auf drei Füßen, mit seitlichem Griff. Unbemalt.
485-86. Tellerchen, mit Nelke und Randstreifen in Mangan und Blau. Marke: Baum. —
Tintenzeug mit Blumendekor in Scharffeuerfarben. Marke: D. Bestoßen.
487-89. Teller und zwei Schöpfkellen, Steingut, unbemalt.
490. Tonkrug, braunglasiert und gesprenkelt, Zinnfassung mit Deckel. Schlesien, um 1700.
E) Bücher zur Kunstgeschichte des Porzellans.
Nr. 491—493.
491. Hofmann, Friedrich H. Frankenthaler Porzellan. München, F. Bruckmann, 1911.
2 Bde. Groß-4 °. mit 208 z. T. farbigen Tafeln. Exemplar Nö. 77. Im Einband ge
lockert.
492. Wanner-Brandt, Otto. Album der Erzeugnisse der ehemaligen württembergischen
Manufaktur Alt-Ludwigsburg. Hg. von —, kunstgeschichtliche Einleitung von
Bertold Pfeiffer. Stuttgart (1906). Tafelwerk in Quer-4°.
493. Balet, Leo. Ludwigsburger Porzellan (Figurenplastik). Stuttgart und Leipzig.
Deutsche Verlags-Anstalt, 1911. 4 °. Mit 32 z. T. farbigen Tafeln.
Hauptsächlich Frankenthal und Mosbach.
Nr. 470-490.
470. Deckelschlüssel in Form einer brütenden Henne, Steingut. Sie sitzt in einem Korb.
Bunt bemalt in lebhaften Farben. Eingedrückte Marke: HORNBERG. FL 20 cm.
(Schnabel abgebrochen.)
471-72. Zwei große Körbe, niedrige achteckige Form mit zwei Henkeln, reich durch-
brochen. Unbemalt. Frankenthal.
473-74. Zwei desgleichen, länglich achteckige Form, sonst ähnlich. Marke: Monogramm
C T in Schwarz. Frankenthal.
475. Wandblumenvase, gerippt und geschnürt, mit zwei Reihen von Öffnungen. Unbemalt.
Marke wie Nr. 473-74. Frankenthal.
476-77. Zwei runde Schüsseln. Der breite durchbrochene Rand mit Blümchen an den
Kreuzungspunkten, in Purpur, Blau und Gelb; im Spiegel bunter Blumenstrauß.
Marke: Mosbach.
478. Vase auf hohem Fuß, Balusterform, Bocksköpfe als Griffe, Blumengirlanden in
Scharffeuerfarben. Hörner beschädigt.
479. Körbchen. Wandung durchbrochen, zweifarbig bemalt, im Boden bunter Blumen
strauß. Marke: Mosbach. Bestoßen.
480-83. Ein größerer und drei kleinere Teller. Die Ränder durchbrochen, Bemalung in
Blau.
484. Tiegel, flach, gedeckelt, auf drei Füßen, mit seitlichem Griff. Unbemalt.
485-86. Tellerchen, mit Nelke und Randstreifen in Mangan und Blau. Marke: Baum. —
Tintenzeug mit Blumendekor in Scharffeuerfarben. Marke: D. Bestoßen.
487-89. Teller und zwei Schöpfkellen, Steingut, unbemalt.
490. Tonkrug, braunglasiert und gesprenkelt, Zinnfassung mit Deckel. Schlesien, um 1700.
E) Bücher zur Kunstgeschichte des Porzellans.
Nr. 491—493.
491. Hofmann, Friedrich H. Frankenthaler Porzellan. München, F. Bruckmann, 1911.
2 Bde. Groß-4 °. mit 208 z. T. farbigen Tafeln. Exemplar Nö. 77. Im Einband ge
lockert.
492. Wanner-Brandt, Otto. Album der Erzeugnisse der ehemaligen württembergischen
Manufaktur Alt-Ludwigsburg. Hg. von —, kunstgeschichtliche Einleitung von
Bertold Pfeiffer. Stuttgart (1906). Tafelwerk in Quer-4°.
493. Balet, Leo. Ludwigsburger Porzellan (Figurenplastik). Stuttgart und Leipzig.
Deutsche Verlags-Anstalt, 1911. 4 °. Mit 32 z. T. farbigen Tafeln.