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Leo Liepmannssohn <Berlin> [Hrsg.]
Goethe-Zeichnungen und ein Goethe-Bildnis: Versteigerung 15. November 1929 (Katalog Nr. 58) — Berlin, 1929

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https://doi.org/10.11588/diglit.17502#0022
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GOETHE (Johann Wolfgang von). (1749-1832).
Eigenhändige Handzeichnung. Pyramide am Ufer eines
Sees, links im Hintergrund Berge und Wolken, im Vorder*
grund Gebüsch. Federzeichnung, mit Sepia getuscht. Bild*
große 11,6X19,1 cm. Aufgezogen, in altem Rahmen.

Oberhalb der Zeichnung eine Notiz von der Hand des
Präsidenten des Hamburger Handelsgerichts Christian Herrn.
Adolph Halle: „W. von Goethe. Kleine Landschaft mit
einer Pyramide, am Ufer eines Sees. Feder und Sepia.
Aus J. G. von Quandt's Auktion. Dresden Okt. 1860.
Catalog von Prof. Gruner p. 67 N. 333." Der Kunstsamm*
ler Halle (1798-1866, vgl. Allg. Dtsche. Biogr. Bd. X, S. 418)
hat dieses Bild auf jener Auktion erworben. Bekanntlich
stand der Leipziger Kaufmann und Kunstfreund Joh. Gott*
lob Q_uandt, aus dessen Besitz das Blatt ursprünglich
stammt, in vielfacher Berührung mit Goethe. Sehr hübsche
Phantasiezeichnung Goethes, die um 1810 entstanden ist.

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