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bergletdjett allem Sermutbeit nadfj Bettel* ttnb attber§mo üertrtebenett Sfttben
anpneljmett geftattet merben luollte".
Bald nahte auch wieder der Termin zur Erneuerung der
Konzession für die Landjudenschaft. Kurfürst Karl Theodor
ordnete daher schon am 7. Juni 1743 eine genaue Aufstellung
über die Anzahl sämtlicher kurpfälzischer Juden an. Für die-
selben wurde eine Rekognitionssumme von 45000 fi. angesetzt
und auf die einzelnen Ämter ausgeworfen. Die zu diesem
Zweck aufgestellte Liste, aus welcher Name, Zahl und Steuer-
kraft der damaligen Juden ersichtlich ist, befindet sich in un-
sern Akten1). Dass bei Aufstellung dieser Liste die kurpfälzi-
schen Beamten die Steuerschraube fest anzogen, ist ebenso
begreiflich, wie dass die Vorsteher in den einzelnen Oberämtern
nicht immer in der Lage waren, die beigesetzten Summen gut-
zuheissen. Die Vorsteher der Landjudenschaft hatten zuvor
folgende Aufstellung gemacht :
Dberamt
SCI 3 ei
öou
61
Familien
4670
n.
tt
23 afyaxaä)
n
5
n
270
ii
ii
Bretten
n
30
ii
3325
ii
ii
üöojb er g
" i
4
ii
160
ii
Unteramt
23öcf eil) etm
i
n
8
ii
250
II
h
ßaub
ii
4
n
280
II
Dberamt
©reuänad)
ii
38
ii
3505
II
Statt
Wilsberg
n
3
ii
315
II
Unteramt
$r etn§betm
ii
12
ii
905
II
Dberamt
©ermer§b etm
n
12
ii
1625
II
tt
§etb elberg
n
54
ii
4135
ii
etabt
£ etb elb erg
n
12
ii
505
II
Unteramt
irulgbacf)
n
30
tt
3025
II
Dberamt
Sab enbnrg
ii
28
tt
1707
II
ii
Sautern
ii
2
n
50
II
ii
ii
17
3035
II
it
^euftabt
n
58
4005
II
ii
D pp enf) etm
n
20
n
885
II
ii
(Simmern
tt
6
it
425
II
ii
(Stab eefen
n
10
ti
305
II
ff
(Stromberg
ii
6
ii
125
It
ii
Daberg Snmftabt'
n
14
tt
950
It
*) Vgl. Anhang Beilage No. 13.
bergletdjett allem Sermutbeit nadfj Bettel* ttnb attber§mo üertrtebenett Sfttben
anpneljmett geftattet merben luollte".
Bald nahte auch wieder der Termin zur Erneuerung der
Konzession für die Landjudenschaft. Kurfürst Karl Theodor
ordnete daher schon am 7. Juni 1743 eine genaue Aufstellung
über die Anzahl sämtlicher kurpfälzischer Juden an. Für die-
selben wurde eine Rekognitionssumme von 45000 fi. angesetzt
und auf die einzelnen Ämter ausgeworfen. Die zu diesem
Zweck aufgestellte Liste, aus welcher Name, Zahl und Steuer-
kraft der damaligen Juden ersichtlich ist, befindet sich in un-
sern Akten1). Dass bei Aufstellung dieser Liste die kurpfälzi-
schen Beamten die Steuerschraube fest anzogen, ist ebenso
begreiflich, wie dass die Vorsteher in den einzelnen Oberämtern
nicht immer in der Lage waren, die beigesetzten Summen gut-
zuheissen. Die Vorsteher der Landjudenschaft hatten zuvor
folgende Aufstellung gemacht :
Dberamt
SCI 3 ei
öou
61
Familien
4670
n.
tt
23 afyaxaä)
n
5
n
270
ii
ii
Bretten
n
30
ii
3325
ii
ii
üöojb er g
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4
ii
160
ii
Unteramt
23öcf eil) etm
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8
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250
II
h
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ii
4
n
280
II
Dberamt
©reuänad)
ii
38
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3505
II
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Wilsberg
n
3
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315
II
Unteramt
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ii
12
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II
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12
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54
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4135
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n
30
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II
Dberamt
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ii
28
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n
58
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II
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n
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tt
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II
ii
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n
10
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305
II
ff
(Stromberg
ii
6
ii
125
It
ii
Daberg Snmftabt'
n
14
tt
950
It
*) Vgl. Anhang Beilage No. 13.