Lorent, Jakob August; Lorent, Jakob August [Editor]: Denkmale des Mittelalters in dem Königreiche Württemberg ([3,Text,5]): Die Stifts-Kirche von Ellwangen (Mannheim: Bensheimer, 1869)

statt dessen Rechtsgelehrtc waren. Die Chorvicare
hingegen bestanden ans Unadeligen und zwar ohne
Ausnahme. Daher konnten sie vermuthlich nie zu der
hohen Würde der Canonici gelangen, welche in andern
Stiftern ihre Hoffnung, ihre Sehnsucht war.
Mit der Angabe der Druckwerke, welche über
Ellwaugeu Auskunft geben, will ich nun die Abhand-
lung beschließen; diese sind:
0. Urusoüii OlloonoIoZia, inonnLteriornm xrne-
oipuorum Eermnniua. LuUllaei 1682.
Luvvin eeolvsiastieu untllore U. keti-o KuZustue
1699.
OorbinmnnL Ulla mm. Orä. 8. Ueneäieti IIm-
rarelliu Kngustunu ^uANZtue 1'7O9.
C. F. von Stäliri, Wirtembergifche Geschichte. 1841.
Braun, Beiträge zur Geschichte Ellwangens, Gym-
nasialprogramm für 1845.
Wirtembergisches Urknndcnbuch. Stuttgart 1849.
Professor Haßler, Ellwangen, in den Württemb.
Jahrbüchern für Geschichte, Geographie rc. 1862. Heft 1.
Aloys Seckler, Beschreibung der Reichspropstei
Ellwangen. Stuttgart 1864.
Karl Anton Busl, die Stiftskirche Ellwangens.
Ravensburg 1864.
Elli-onieon LIvueenss, abgedruckt in Pertz iUo-
nnm, toin. 12 und ?et2 tlls8unr. nneeäot. tom. 4.