Luckin, Meta: Die Sprache des Schreibers der Iweinhandschrift A. (Greifswald, 1921)

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4-152 wrmfthlioh I683 vollehlichen ^-535*
Auch in den cas« cbl» steht i» Ausgenom-
men: wllKgsn 368» 2694. In der Jusammen--
sstzung mit -beit behadptet sieh 1 15 mal«,
Vgl. dagegen unwerdaohe it 55^-2* muz® ekelt
7I.33» urouieohelt 5 mal
D«r Mttelsllbenvck&l des schwachen
Praet, hat die Vokalfärbung e; vereinzelt
i in biseirnito 2545« minite 279®.
Dia Ableitungssilbe -ida erscheint nur

als -®d@® Vgl» hemede, gelovede uew»
«uni hat die allgemein mhd»J'orm der
Abschwächung mit e in mhd® jfcusenfc, lugen t;
5 mit, 6 x et tugent, 5 x ent, 10 x at9
<dch einmal it 3138»
-ant wird —int in ab indes 2200» saislnt
6594, sonst- e«
-ant ist erhalten in vlant 2041. \?ien-
dinne 14ß3» dooh abgesohwäoht zu o in
den übrigen 5 Fällen»
-nies® erscheint nur mit 1 in vanenis-

se 2934

genüber 3 m aligem-ßst in-firn®st

Vor t und 1 wechseln ebenfalls @ und

.»-MinvJ

•> »
-am wird t in in ysln 3 z. dosh^en in
ysmi 71 28 und in isem 3 x,
-ust wird ist in 1320, ge»

1, Vergl, kelllt 3250, perit 5895, 6848;

dagegen reizet 3902,
lüzel hat zehn & 1, 7 x
I». den Zusrnmnensetzungen mit man
wird a nur zweimal zu e abg®schwächt
in; MMerfiSn 2213» 319.