Luckin, Meta: Die Sprache des Schreibers der Iweinhandschrift A. (Greifswald, 1921)

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Im Inlaut habe loh 12 Fälle festä teilen
können: 3.2 x ech, 4 x s, 3 x sk, 8.x sc«
Ssh: Fisches 3991* 6916« vrlsch® 3584«
& J 2
houißohen 3492. valsohmt 4124; valsöh®
7901: unhoulscheit 1189;aschen 1583» zwischen
1629; vische 6217; verwischen 6218«
s: unhouleh?-tt 4919» houesheit 788;
houislioh 4894; oänslih 425«
sk: ticke 353? vrlske 3454; kusk.0 6466«
sc; gcualscen 3765» valfec<ant 4143« val»
scer 25II. hoviscait 3387; 2744» 4572. ho-
uiscest® 30 37? wnsoet-en 3756.
Im Auslaut gilt, in der Regel so» nur in
einem Falle findet sich die Schreibung sch*
Irlasoh 638.
Im Pronomen dieser findet sich disse 27 x,
In üb»r 60 Fällen wird aber einfaches s g®»
schrieben«
z £ür einfaches s infzazer 6570; truhzeze
2403.
In ^oza 6409 ist aus z verbessert*
D. Metathesis*
Die fälle dar Wtathesis, die im Mittel“
deutsch -.’n so beliebt Ist, sind bei A. sehr
selten. Vgl«. karht 5421- 'M^mal.E? aber bor-
men oder gwracnt«,
tMhesie des h findet sich'In: hi 1618
für ich* hus 5057 für uhs und die vissl um»
stritten,® Form hat® 3225 für ahte und di©
zählrziehen Fälle, in denon th = ht ist*
1002 grotz für grozt, Diss® hypcrhooii»
deutsche Form findet sich auch in Haupts
Zeitschrift ifl, 219. Ein leloh vom nieder»