Luckin, Meta: Die Sprache des Schreibers der Iweinhandschrift A. (Greifswald, 1921)

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Ulrich sagt noch Jwan, Walwfcfcn, Eilhart -
Wall wns, ‘ olfrarn und alle seine Schüler
rairnc» »jc^-van, ja auch dort, wo Wolfram
ven Hartm =„■■> ••. Helden, dem Lövranritter
spricht, heißt er Jw£a»
Di"- Hartmaniischeh. Jormon ywein, gawih
s--tz't A* überall, nur ganz am Anfang ent-
schlüpften dem SohrsIbsr einig® traditionel-
le 'Form en der Artusdiohtung» Vgl» ywan
88* 8O3» 4263« ywen 1004* 10$ 6» 1062* Dios®
Hamen waren dem Schreiber wohl dl® geläu-
figen» Auch in den Hss» D r d kommt ywan
vor* ywen -auch noch in r»
kelt*
Dis Chretlen» sehe Eorm ke, k©d, -keu ©r-
seh ■•-int ir der deutschen Artusdiohtung als
Dey®, key, kays, kay. Vgl» Zwiersina, Z*f «
d»A*45» 326» Hartmj^m gebraucht im Ersc kel£n
,r,y ,?rcr.+3+ eg YtV0^n aurch keif“»
A« hat meistens dte J*ora key 15 x und
kei nur 810, Sanz am Anfang treten dir»
Dörmen keie 74, kay 90» 108» 137 auf, was
zu.feew®Isen eohsfcit, dal A, diese Eormen
durch die Tradition übememmsn hatte»
Auch dis Handschrift b hat key» Hsnrlei,
dnr scrist gwöhnlloh in allem dem Kanon B
folgt, setzt mit Laciwann keix uad recht-
fertigt sich durch dio Erklärung, daß y =
ey bsdßutö, Vgl« Henrioi 523» ■
lun-ate»
A, setzt in dur Regal die Chretlausch®
Dorrn lunotn, soxvohl im Röim als auch im
<F
Versi-cnern, Abwaichungö» kommen vor in