Luckin, Meta: Die Sprache des Schreibers der Iweinhandschrift A. (Greifswald, 1921)

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läufigeren waren, sieht »an auch dar-
aus» daß das ge- einige mal® nachgo-
tragen ist, Vgl. die Korrekturen!
»eilen 4559,4^11’3 4216,'verteil 5287»
mah 5334» %af©nt 6679,
Gewöhnlich findet Schwanken statt *
wonhcit 148, 893 (7 X gewo^nheit),
hurt 2089« 2424 (7 2c g^burt) seile
3033, sonst geselle, selscap 83, seile-
schäft 5110,(5 x gesellesehaft) mh
76* 5466, 5812, doch 25 x gemah, War-
heit 1777, gewarhelt 6857, gwilde ••
969» sonet wilde, reit 2181, sonst
Überall gcreit. rangen® 37ß9, 6840» ■
in den übrigen Bällen mit der Vorsil-
be ge-,
Hur einmal belegt sind, anslht® •
4234, schrei 7H0» wofür die andern
Hss, geschrei und angesiht© haben.
Ansiht belegt Lexer-nicht.
Dagegen setzt A dl® selten® .Form
gshirn® 3232, di® Lexer nur 2 x be-
legt und zieht sie der Iona hlrn®
vor, für die Laxer viele Beleg© vor»
zdcxuiat«. 860 setzt A wigeuog® und
:nicht imvüege. Die Hss. ßchwanken
zwischen beiden formen«
aö kommt abs-.r auch vor, daß das
’td» resp-a Idt d.X« Vorsilbe g#'*- hat
und. sie im Obd, f^hlt, A hat 2 sol-
cher Bälle zu verzeichnen, A setzt
nach oberdeutscher Weis® 4 x wunt;
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