von Burgund. Das VierdL Büch. §1
Anyßzüsamenkommcn/DerKönignWjhn ernstlich vmb hilff an/da Z- Edwar»
nriterzücrsterzeitalsesmöglichwerc/möchtewiderheiminEngelland^°^E
komen/mit mcldungwic das vilinEngclland wcren/diegern sein wol- s«m^'
fartsehen/battcjhndcßhalbe/dieweilermitjminBündtnuß/Freundt
schafft vnd Schwagerschafstwere/dzcrjhn nichttvoltc verlassen. Her
tzog Karle aber damit er nicht cbcnzüeiner zeit viler haß auffsich lüde/
hatstch wol öffentlich angenommen vnd dergleichen thon/als ob er ihm
kcinhilffwoltc thün/vndlichderwegrn.offcntliche Mandat außgeyn.
Heimlich aber durch ttlichcr vnterhandlung/strcckterihnrsürsünfftzig
tausend Guldcir/pndeinArmadamitvicrzchcn Nauen.
ÄuffdiscwcißwarEdward der vertribcn König außEngcllandin
Rüstung/vud zug zü der zeit daHertzog Karle bcy Amiens mit Heers
macht wider König Ludwigen sich in Rüstung hielte/isterbcy Engel,
lan d angcfahrcn/vnb so bald er dahin kommm ist/fand er ßilffbiß in die
zwcy tausend Man vndvnderdmsclbtgen waren vierhundert Edler.
Da der Graffvon Berwick per sachmjnnenward/isterin grosser eil
hcrfürzogen/damit erdicStatLonden zum ersten in seine Hand buchte, s«
Aber König Edward istjinfürkommevndwardmitgrosserftcwd des w»-
Volcksauffgmornmrn/chedaKvilgcdachthattcn/dannianhicltsdar^^'
für er wcrc verjagt vnd vcrtriben. Iawo es ihm mit discr Statt gcfthlet;,
hettc/wäres schon mit jhmauß/dannderFemdinu dernchc ein groß
Kriegsuolckbcsamltthatt.
Drcy vrsach magmananzeigen/darumbderverjagtKönigleicht
lich züLondcn ein Zugang gehabt hatDieerst dasjhm newlich ein jun-
ger Son geborc war. düm änderen das ervil Gcltcntlchltethat.Dar
umb diejenigen denen er schuldigwar/zum höchsten seinwiderkunstrve
gctten/vnd wünschten jm daserfastreich wer. Meist das König Ed-
ward/dascinesachenwolstündcn/müden Matronen derStatt grosse
gemeinschajstvndkundtschaffthat/vnddieWeibcrjhreManleichtlich
zurlindigkeit vnd zü erbarulungthtten bewegen.
düLonden hieltsich derKönigzwcntag/vndistmüseincmKriegs-
uolckwider den Feind außzogen/den andern tagwasQstcrn/dabc,
tratensiecinandcr/zübeidcnthcilenrüstctmansichzur Schlacht. Ab.
dadcrHertzogvott§larc>rtzdenGraffcnvcrlicß/vndistmitzwölfftau
send Mannenzüscincm BrüderKönig Edwardogesallen/wclchethat
den G.'affcnhcffÜgcrschrcckt/vndKönlgEdrvardo/dcrsottstein kleine
anzahlVolckshat/eiitgroßHertz gebenhat.DicGchlachtistausssal-S<hu-h,i»,
ler grausamcst angangcn/vttd warm Zü beiden theilen Mzü HP- Der Enz-ü^
erst hanffKönig Edwardi/Het nit ciu geringc nidcrlag erlittk/ der Graff
von Berwickdräng müdcmKriegsuolckdaserfürtt/dcnnechstenauff
Anyßzüsamenkommcn/DerKönignWjhn ernstlich vmb hilff an/da Z- Edwar»
nriterzücrsterzeitalsesmöglichwerc/möchtewiderheiminEngelland^°^E
komen/mit mcldungwic das vilinEngclland wcren/diegern sein wol- s«m^'
fartsehen/battcjhndcßhalbe/dieweilermitjminBündtnuß/Freundt
schafft vnd Schwagerschafstwere/dzcrjhn nichttvoltc verlassen. Her
tzog Karle aber damit er nicht cbcnzüeiner zeit viler haß auffsich lüde/
hatstch wol öffentlich angenommen vnd dergleichen thon/als ob er ihm
kcinhilffwoltc thün/vndlichderwegrn.offcntliche Mandat außgeyn.
Heimlich aber durch ttlichcr vnterhandlung/strcckterihnrsürsünfftzig
tausend Guldcir/pndeinArmadamitvicrzchcn Nauen.
ÄuffdiscwcißwarEdward der vertribcn König außEngcllandin
Rüstung/vud zug zü der zeit daHertzog Karle bcy Amiens mit Heers
macht wider König Ludwigen sich in Rüstung hielte/isterbcy Engel,
lan d angcfahrcn/vnb so bald er dahin kommm ist/fand er ßilffbiß in die
zwcy tausend Man vndvnderdmsclbtgen waren vierhundert Edler.
Da der Graffvon Berwick per sachmjnnenward/isterin grosser eil
hcrfürzogen/damit erdicStatLonden zum ersten in seine Hand buchte, s«
Aber König Edward istjinfürkommevndwardmitgrosserftcwd des w»-
Volcksauffgmornmrn/chedaKvilgcdachthattcn/dannianhicltsdar^^'
für er wcrc verjagt vnd vcrtriben. Iawo es ihm mit discr Statt gcfthlet;,
hettc/wäres schon mit jhmauß/dannderFemdinu dernchc ein groß
Kriegsuolckbcsamltthatt.
Drcy vrsach magmananzeigen/darumbderverjagtKönigleicht
lich züLondcn ein Zugang gehabt hatDieerst dasjhm newlich ein jun-
ger Son geborc war. düm änderen das ervil Gcltcntlchltethat.Dar
umb diejenigen denen er schuldigwar/zum höchsten seinwiderkunstrve
gctten/vnd wünschten jm daserfastreich wer. Meist das König Ed-
ward/dascinesachenwolstündcn/müden Matronen derStatt grosse
gemeinschajstvndkundtschaffthat/vnddieWeibcrjhreManleichtlich
zurlindigkeit vnd zü erbarulungthtten bewegen.
düLonden hieltsich derKönigzwcntag/vndistmüseincmKriegs-
uolckwider den Feind außzogen/den andern tagwasQstcrn/dabc,
tratensiecinandcr/zübeidcnthcilenrüstctmansichzur Schlacht. Ab.
dadcrHertzogvott§larc>rtzdenGraffcnvcrlicß/vndistmitzwölfftau
send Mannenzüscincm BrüderKönig Edwardogesallen/wclchethat
den G.'affcnhcffÜgcrschrcckt/vndKönlgEdrvardo/dcrsottstein kleine
anzahlVolckshat/eiitgroßHertz gebenhat.DicGchlachtistausssal-S<hu-h,i»,
ler grausamcst angangcn/vttd warm Zü beiden theilen Mzü HP- Der Enz-ü^
erst hanffKönig Edwardi/Het nit ciu geringc nidcrlag erlittk/ der Graff
von Berwickdräng müdcmKriegsuolckdaserfürtt/dcnnechstenauff