vnd demknegzüAapels/dasErst Büch.
vierIarlcngerwürdcnauffgchalten haben. Dndalsnun die zeit her-
zükam/indcrcnnran-nsoltzüfridesicllctt/vttdcrvcrnrerckct/daservmb
sonstsich bearbeitct/ward crvnlustigvndzog daruon. Abcretlich Mo-
natvor dcrselbigen Zcit/trügesich-hm ein hübsche gclegenhcitzü/waer
anderst gewölt/vndsich deren her wollen gebrauchen. Dannallesür-
ncmsienHerrn im Königreich Napcls samptdcn Stetten waren von^Mld--
König Fcrdinand/von wegen sein vnd seinerKindcr tyranncy abgcfal-
len/vnd hattensichinnSchutz vnd schirm der Römischen Kirchen bc- Na?---,
geben.
Ms nun König Ferdinand mithilff der Florentiner sich hcfft-g khet
wider setzen/ hat der Bapst sampt allen anderen Geistlichen vnd Welt-
lichen/denHcrtzogenaußVothringcnbcrüffctt/vndbotcn-httt dasKö-
nigrcich an/Vnd mitlcr weiter in Franckreichzüthün hat/wurdcnct-
lich Gchiffzügerüstet/diewarteten scinzü Gcnüa/samvtdcrn§ardi-
nal von Ostia/vnd als er auß Franckreich zog/ haben vil Bottschafiren
vnd gcsan dten/die dcr sachcn halb von Napcls kommen wark/ihn auffs
Höchst vernranttvnd gcbcttcn/das er die Reiß solteftlrnemcn.
DerKönigwarzür selben zeit Neunzehen iar alt/vnd ließ-hm Visen s.enrl- x>x
anschlagnichttnißfallen/vird warwillcns/demHertzoge darinhehülf- "
lichzüsein.'BndwiewolderStcphanusvnd Brissonttusnrchtvnder-
liessen/denKönigfürvndfar/seinesrechtenzüerinneren/sohatdochder
KöntggehnRom/Florcntzvnd Genua/gar jicissigltch für dcnHcrtzo-
gen geschriben/wic ich van dis; auß den Gesandten / die hin vnd hervcr-
reisten/vnndvomHertzogenselbs/alser durch Molins/imHertzog-
' thumbBorbon durchrcisct/vcrnommenhab.Daserzöleichdarumb/
allein anzuzeigen/damitmansche/wtedasRingschetzige/etwageringe R-ngsq-Hi-
mdrigeLcut/grosscn kennen vnd vnrüh zürtchten.Zwcntaghicltcrsich s°r-»-mache
zü Molins/vndeilet aus; Lcon/der Meinung nachinalsinnItaltcnZn
verreist«.
Wie er aber die fachen Zü vil lang berhatschlaget vnd verziehet/fien-
gen anseincftcund in Italiennrattzüwrrden/vndalssieverzagtcn/hä
bensicsichmttKönigFcrdinandvcrtragen. Gobald-Hm dise -nckrka-
me/ward dcrHertzogbctrübtvndkletnmütig/zog wider hcim/vnd hat
also beyvns alles anschcn vnd Rcputatton verloren. Vilvonr Avel/so
baldderFrid'gemachüvar/hübcngehn-Napcls widcrkcrct.Msma»
-hn aber nicht hat glaube,; gehaltcn/kamcn sieinn Gcfencknuß. Der
PrintzvonGalcrna/dicwcilcrKönigsFerbmandisitten vn weiß wol
ivust/hatdcnfttdengcwckgert/zogmitseincn Vettern den Gönen des
Fürsten BtsigniantgchttÄkncdig/daselbstcrvilFrcundhat/vndbe-
siagtsich bcy den Vencvigcrn/ob er züm Hertzogcn von Lothringe/oder
Ab i-
vierIarlcngerwürdcnauffgchalten haben. Dndalsnun die zeit her-
zükam/indcrcnnran-nsoltzüfridesicllctt/vttdcrvcrnrerckct/daservmb
sonstsich bearbeitct/ward crvnlustigvndzog daruon. Abcretlich Mo-
natvor dcrselbigen Zcit/trügesich-hm ein hübsche gclegenhcitzü/waer
anderst gewölt/vndsich deren her wollen gebrauchen. Dannallesür-
ncmsienHerrn im Königreich Napcls samptdcn Stetten waren von^Mld--
König Fcrdinand/von wegen sein vnd seinerKindcr tyranncy abgcfal-
len/vnd hattensichinnSchutz vnd schirm der Römischen Kirchen bc- Na?---,
geben.
Ms nun König Ferdinand mithilff der Florentiner sich hcfft-g khet
wider setzen/ hat der Bapst sampt allen anderen Geistlichen vnd Welt-
lichen/denHcrtzogenaußVothringcnbcrüffctt/vndbotcn-httt dasKö-
nigrcich an/Vnd mitlcr weiter in Franckreichzüthün hat/wurdcnct-
lich Gchiffzügerüstet/diewarteten scinzü Gcnüa/samvtdcrn§ardi-
nal von Ostia/vnd als er auß Franckreich zog/ haben vil Bottschafiren
vnd gcsan dten/die dcr sachcn halb von Napcls kommen wark/ihn auffs
Höchst vernranttvnd gcbcttcn/das er die Reiß solteftlrnemcn.
DerKönigwarzür selben zeit Neunzehen iar alt/vnd ließ-hm Visen s.enrl- x>x
anschlagnichttnißfallen/vird warwillcns/demHertzoge darinhehülf- "
lichzüsein.'BndwiewolderStcphanusvnd Brissonttusnrchtvnder-
liessen/denKönigfürvndfar/seinesrechtenzüerinneren/sohatdochder
KöntggehnRom/Florcntzvnd Genua/gar jicissigltch für dcnHcrtzo-
gen geschriben/wic ich van dis; auß den Gesandten / die hin vnd hervcr-
reisten/vnndvomHertzogenselbs/alser durch Molins/imHertzog-
' thumbBorbon durchrcisct/vcrnommenhab.Daserzöleichdarumb/
allein anzuzeigen/damitmansche/wtedasRingschetzige/etwageringe R-ngsq-Hi-
mdrigeLcut/grosscn kennen vnd vnrüh zürtchten.Zwcntaghicltcrsich s°r-»-mache
zü Molins/vndeilet aus; Lcon/der Meinung nachinalsinnItaltcnZn
verreist«.
Wie er aber die fachen Zü vil lang berhatschlaget vnd verziehet/fien-
gen anseincftcund in Italiennrattzüwrrden/vndalssieverzagtcn/hä
bensicsichmttKönigFcrdinandvcrtragen. Gobald-Hm dise -nckrka-
me/ward dcrHertzogbctrübtvndkletnmütig/zog wider hcim/vnd hat
also beyvns alles anschcn vnd Rcputatton verloren. Vilvonr Avel/so
baldderFrid'gemachüvar/hübcngehn-Napcls widcrkcrct.Msma»
-hn aber nicht hat glaube,; gehaltcn/kamcn sieinn Gcfencknuß. Der
PrintzvonGalcrna/dicwcilcrKönigsFerbmandisitten vn weiß wol
ivust/hatdcnfttdengcwckgert/zogmitseincn Vettern den Gönen des
Fürsten BtsigniantgchttÄkncdig/daselbstcrvilFrcundhat/vndbe-
siagtsich bcy den Vencvigcrn/ob er züm Hertzogcn von Lothringe/oder
Ab i-