III.
UPAMANYUR AQVINÄU STOTUM UPACAKRAME
Upamanyu (vgl. pg. 113. z. 8.) preist die Agvinä.
[Mahäbh. Ädip. bl. 31. Bom.j
Pra pürvagäu pürvajäu citrabhänü girävägansämi tapasä hyanantäu j
divyäu suparnäu virajäu vimänäu adhiksipantäu bhuvanäni vigvä. |] 1.
verkündend die Vorkämpfer die zwei erstgebornen von wunder-
barem stral die zwei sänger (vgl. navedasäu) ich preise, denn in der
glut der andacht nemen [finden] sie kein ende; | die zwei himlischen
adler, die staublosen [dem staub entrückten] wagen, verspottend [in
schatten stellend] alle wesen.
hiranmayäu gakuni sämparäyäu Näsatyadasräu sunasäu väijayan-
täu | guklam vayantäu tarasä suvemäu adhivyayantäu asitam Vivas-
vatah. [| 2.
die goldenen vögel des samparäya [kämpfende vögel] Näsatya und
Dasra mit schönen nasen [Näsatya oder mit starken nasen] die sigenden
[oder ‘die söhne des Vijayan’], | die helles weben, gut gespinnst mit
dem einschlag, webend über Vivasvän’s dunkel [den dunkeln hinter-
gründ, den der himel bildet] hin.
grastäm suparnasya balena Vartikäm amuncatäm Agvinäu säubha-
gäya | tävatsu vrttävanamanram äyayävasattam ägäarunä udävahan. || 3.
die von des adlers kraft verschlungene Vartikä [wachtel] haben
befreit die Agvinä zu glücke [oder ‘durch des adlers (des paramätman)
gewalt die vartikä (den jiva)’], | die zwei kamen [äyaya oder ‘ihr (beide)
kamt’] zu dem [Bhujyu], der in den waszern [atsu statt apsu] in der
umzinglung nicht wankte [denn er pries euch voll zutrauen] zu dem
sitzengeblibenen [dem im Stiche gelaszenen], und rote rinder entfiirten
ihn rettend [gäh offenbar falsch für gävah].
UPAMANYUR AQVINÄU STOTUM UPACAKRAME
Upamanyu (vgl. pg. 113. z. 8.) preist die Agvinä.
[Mahäbh. Ädip. bl. 31. Bom.j
Pra pürvagäu pürvajäu citrabhänü girävägansämi tapasä hyanantäu j
divyäu suparnäu virajäu vimänäu adhiksipantäu bhuvanäni vigvä. |] 1.
verkündend die Vorkämpfer die zwei erstgebornen von wunder-
barem stral die zwei sänger (vgl. navedasäu) ich preise, denn in der
glut der andacht nemen [finden] sie kein ende; | die zwei himlischen
adler, die staublosen [dem staub entrückten] wagen, verspottend [in
schatten stellend] alle wesen.
hiranmayäu gakuni sämparäyäu Näsatyadasräu sunasäu väijayan-
täu | guklam vayantäu tarasä suvemäu adhivyayantäu asitam Vivas-
vatah. [| 2.
die goldenen vögel des samparäya [kämpfende vögel] Näsatya und
Dasra mit schönen nasen [Näsatya oder mit starken nasen] die sigenden
[oder ‘die söhne des Vijayan’], | die helles weben, gut gespinnst mit
dem einschlag, webend über Vivasvän’s dunkel [den dunkeln hinter-
gründ, den der himel bildet] hin.
grastäm suparnasya balena Vartikäm amuncatäm Agvinäu säubha-
gäya | tävatsu vrttävanamanram äyayävasattam ägäarunä udävahan. || 3.
die von des adlers kraft verschlungene Vartikä [wachtel] haben
befreit die Agvinä zu glücke [oder ‘durch des adlers (des paramätman)
gewalt die vartikä (den jiva)’], | die zwei kamen [äyaya oder ‘ihr (beide)
kamt’] zu dem [Bhujyu], der in den waszern [atsu statt apsu] in der
umzinglung nicht wankte [denn er pries euch voll zutrauen] zu dem
sitzengeblibenen [dem im Stiche gelaszenen], und rote rinder entfiirten
ihn rettend [gäh offenbar falsch für gävah].