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allen Dingen — mit det inhaltlichen Bedeutung det Appliken zusammenhängen.
Die ethaltenen Stücke sind möglichst voliständig etfaßt und in einem Katalog auh
gefühtt, in dem auch die näheten Fundumstände und die Fundzusammenhänge ge-
schildett sind, sofetn wit sie — was nut selten det Fall ist —- kennen (S. 32ff.).
Da die Gattung nicht aus einzelnen gtoßen Fundkomplexen, sondetn aus meh-
teten, teils gtößeten, teiis kleineten Fundgtuppen odet auch nut aus einzelnen vet-
stteuten Stücken besteht, etschien es am zweckmäßigsten und übetsichtlichsten, die
AppRken nach einem äußeten Gesichtspunkt, und zwat in det alphabetischen Rei-
henfolge ihtes jetzigen Aufbewahtungsottes, aulzufühten. Eine Aufzählung nach
den Themen odet Motiven hätte utsptünglich Zusammengehötiges sinnwidtig ge-
ttennt. Wo ein Fundkomplex im Laule det Zeit dutch den Wechsel des Besitzets
geteilt wutde, ist et im Katalog an einet einzigen Stelle als solchet mit einem Hin-
weis an andetet Steüe etwähnt.
Außet den hiet genannten Exemplaten witd es noch andete in öüentlichen und
ptivaten Sammlungen geben. Sie wetden ebenso wie neue Funde, mit denen jedet-
zeit zu technen ist, unsete Kenntnis von det Gattung erweitetn und beteichetn.
Dem Vetnehmen nach ist kützlich wiedet eine gtößete Anzahl vetgoldetet Tetta-
kotta-Apphken in Tatent ans Licht gekommen. Da sie noch unveröRentRcht sind,
konnten sie im Nachstehenden nicht meht betücksichtigt wetden. Dasselbe gilt von
einet Setie von acht Appliken, die das Museum det Columbia Univetsity of Mis-
souti im Jahte 1961 etwotben hat. Untet ihnen beRnden sich Panthet, Löwen,
Gteifen, ein sich umbRckendet Löwengteif in einem bishet noch nicht belegten
Typus und die Gtuppe eines Atimaspen im Kampf gegen einen Gteifen im Typus
det Applik, die ftühet im Baslet Kunsthandel wat (S. 10 Nt. 2; Taf. 2, 2). Photo-
gtaphien det Setie, Angaben zu den einzelnen Stücken und die Etlaubnis, sie an
dieser SteRe zu etwähnen, vetdanke ich H. A. Cahn und S. Weinbetg.
Zum übetwiegenden Teil sind mit die behandelten AppRken aus eigenet An-
schauung bekannt. Viele durfte ich dank det Libetalität det zuständigen Museums-
beamten und det einzelnen Sammlet in die Hand nehmen und studieten. Vetschie-
denen Atchäologen und Sammletn bin ich außetdem füt die Übetlassung von
Photogtaphien und deten PubRkationsetlaubnis, füt Auskünfte und Hinweise seht
zu Dank verpRichtet. Insbesondete nenne ich: A. Adriani, Sit J. D. Beazley, R. Bian-
chi-BandinelR, C. Blümel, J. Boatdman, D. von Bothmet, Ftht. H. von Buttlat,
H. A. Cahn, Dt. Campi (Tatent), N. Degtassi, F. Eichlet, H. Etlenmeyet, L. Ftey-
Asche, A. GiuRano, R. Hetbig (J), R. A. Higgins, R. Käppeli, S. Katusu-Papaspitidi,
H. Klumbach, W. Kraiker, Th. Ktaus, D. Lifschitz, Ch. Morley, B. Neutsch,
R. Noll, Frau H. Palmet, Comm. R. Pasanisi, P. Reutetswätd, Ftl. E. Rohde,
S. Rutteti, K. Schauenbutg, W. Schieting, Ftht. Dr. H. von Schoen, B. Schweitzet,
S. Schweizet, B. Segall, H. Sichtetmann, Ftau V. Vethoogen und Ftl. H. Vollmöllet.
Ein weiteret Dank gilt dem votmaligen Präsidenten des Deutschen Archäolo-
gischen Instituts in BetRn, Ptofessot C. Weickett, det mit die Mittel füt eine Reise
zum Studium det vetgoldeten Tettakotta-AppRken in Neapel und Tatent zut Vet-
fügung gestellt hatte.
allen Dingen — mit det inhaltlichen Bedeutung det Appliken zusammenhängen.
Die ethaltenen Stücke sind möglichst voliständig etfaßt und in einem Katalog auh
gefühtt, in dem auch die näheten Fundumstände und die Fundzusammenhänge ge-
schildett sind, sofetn wit sie — was nut selten det Fall ist —- kennen (S. 32ff.).
Da die Gattung nicht aus einzelnen gtoßen Fundkomplexen, sondetn aus meh-
teten, teils gtößeten, teiis kleineten Fundgtuppen odet auch nut aus einzelnen vet-
stteuten Stücken besteht, etschien es am zweckmäßigsten und übetsichtlichsten, die
AppRken nach einem äußeten Gesichtspunkt, und zwat in det alphabetischen Rei-
henfolge ihtes jetzigen Aufbewahtungsottes, aulzufühten. Eine Aufzählung nach
den Themen odet Motiven hätte utsptünglich Zusammengehötiges sinnwidtig ge-
ttennt. Wo ein Fundkomplex im Laule det Zeit dutch den Wechsel des Besitzets
geteilt wutde, ist et im Katalog an einet einzigen Stelle als solchet mit einem Hin-
weis an andetet Steüe etwähnt.
Außet den hiet genannten Exemplaten witd es noch andete in öüentlichen und
ptivaten Sammlungen geben. Sie wetden ebenso wie neue Funde, mit denen jedet-
zeit zu technen ist, unsete Kenntnis von det Gattung erweitetn und beteichetn.
Dem Vetnehmen nach ist kützlich wiedet eine gtößete Anzahl vetgoldetet Tetta-
kotta-Apphken in Tatent ans Licht gekommen. Da sie noch unveröRentRcht sind,
konnten sie im Nachstehenden nicht meht betücksichtigt wetden. Dasselbe gilt von
einet Setie von acht Appliken, die das Museum det Columbia Univetsity of Mis-
souti im Jahte 1961 etwotben hat. Untet ihnen beRnden sich Panthet, Löwen,
Gteifen, ein sich umbRckendet Löwengteif in einem bishet noch nicht belegten
Typus und die Gtuppe eines Atimaspen im Kampf gegen einen Gteifen im Typus
det Applik, die ftühet im Baslet Kunsthandel wat (S. 10 Nt. 2; Taf. 2, 2). Photo-
gtaphien det Setie, Angaben zu den einzelnen Stücken und die Etlaubnis, sie an
dieser SteRe zu etwähnen, vetdanke ich H. A. Cahn und S. Weinbetg.
Zum übetwiegenden Teil sind mit die behandelten AppRken aus eigenet An-
schauung bekannt. Viele durfte ich dank det Libetalität det zuständigen Museums-
beamten und det einzelnen Sammlet in die Hand nehmen und studieten. Vetschie-
denen Atchäologen und Sammletn bin ich außetdem füt die Übetlassung von
Photogtaphien und deten PubRkationsetlaubnis, füt Auskünfte und Hinweise seht
zu Dank verpRichtet. Insbesondete nenne ich: A. Adriani, Sit J. D. Beazley, R. Bian-
chi-BandinelR, C. Blümel, J. Boatdman, D. von Bothmet, Ftht. H. von Buttlat,
H. A. Cahn, Dt. Campi (Tatent), N. Degtassi, F. Eichlet, H. Etlenmeyet, L. Ftey-
Asche, A. GiuRano, R. Hetbig (J), R. A. Higgins, R. Käppeli, S. Katusu-Papaspitidi,
H. Klumbach, W. Kraiker, Th. Ktaus, D. Lifschitz, Ch. Morley, B. Neutsch,
R. Noll, Frau H. Palmet, Comm. R. Pasanisi, P. Reutetswätd, Ftl. E. Rohde,
S. Rutteti, K. Schauenbutg, W. Schieting, Ftht. Dr. H. von Schoen, B. Schweitzet,
S. Schweizet, B. Segall, H. Sichtetmann, Ftau V. Vethoogen und Ftl. H. Vollmöllet.
Ein weiteret Dank gilt dem votmaligen Präsidenten des Deutschen Archäolo-
gischen Instituts in BetRn, Ptofessot C. Weickett, det mit die Mittel füt eine Reise
zum Studium det vetgoldeten Tettakotta-AppRken in Neapel und Tatent zut Vet-
fügung gestellt hatte.