Ein WirbeT wird, wie in F''g. 10, <?♦ mit runden feinen Linien schnecken»
förmig gezeichnet»
$• 84.
Ein Mrodej wird gezeichnet wie in Fig* io+g.l wo man auch die da-
rin befindlichen Steine und das WalTersprudeln andeutet,
Teiche sind in Fg. 15» zu sehen. Ihre Figur wird wie bey den Fliisscn
ausgezogen, und eben so lavirt, oder nur blos angelegt, oder wie die ßas-
sins schraffirt,
£ '66.
BaJTins (Fig. 16. 3 sind durch Kaust gemachte, ordentliche, zu Zeiten
mit Mauern umgebene Teiche, die verschiedene Figuren, mehrentheils
aber die eines Vierecks haben. Zuerst ziehet man die Maliern aus, ohne
■jedoch-des Schattens zu vergessen; hernach lavirt man inwendig blassblau,
wie bey denFliissen ; oder man schrasfirt, weil es ein ssehendes Wasier ili, blau
mit der Reissfeder in gleichlaufenden, gleichweit von einander flehenden ho-
rizontalen Linien; nachdem man zuvor blass damit anlegte, wie die Figur
zeiget. L
■§. 87-
Moräsfe ( F?gt 17 ) leget man, so weit sie gehen sollen, sehr blass mit
Chemischblau an; alsdann macht man mit einer Reiss - oder andern Feder
sehr feine, gleichlaufende, horizontale Striche auf geflammte Art hin und
wieder, wie in ar.j zulelzt setzt man aus diese Striche da und dort fünf oder
sechs auswärts flehende, gebogene , feine Strichelchen von verschiedenc-r Grö-
sse, wie in/v welche das Schilf andeuten. Wenn diess fertig ist , gibt man
noch lue und da einige Stärke j wie aus der Vorschrift zu sehen iß.
S. 88*
Sümpfe sind nur kleine, morassige Flecken, welche man in Wäldern
und Wiesen, die tiefliegen, und wo das Wasser nicht ablaufen kann, findet;
sie
förmig gezeichnet»
$• 84.
Ein Mrodej wird gezeichnet wie in Fig* io+g.l wo man auch die da-
rin befindlichen Steine und das WalTersprudeln andeutet,
Teiche sind in Fg. 15» zu sehen. Ihre Figur wird wie bey den Fliisscn
ausgezogen, und eben so lavirt, oder nur blos angelegt, oder wie die ßas-
sins schraffirt,
£ '66.
BaJTins (Fig. 16. 3 sind durch Kaust gemachte, ordentliche, zu Zeiten
mit Mauern umgebene Teiche, die verschiedene Figuren, mehrentheils
aber die eines Vierecks haben. Zuerst ziehet man die Maliern aus, ohne
■jedoch-des Schattens zu vergessen; hernach lavirt man inwendig blassblau,
wie bey denFliissen ; oder man schrasfirt, weil es ein ssehendes Wasier ili, blau
mit der Reissfeder in gleichlaufenden, gleichweit von einander flehenden ho-
rizontalen Linien; nachdem man zuvor blass damit anlegte, wie die Figur
zeiget. L
■§. 87-
Moräsfe ( F?gt 17 ) leget man, so weit sie gehen sollen, sehr blass mit
Chemischblau an; alsdann macht man mit einer Reiss - oder andern Feder
sehr feine, gleichlaufende, horizontale Striche auf geflammte Art hin und
wieder, wie in ar.j zulelzt setzt man aus diese Striche da und dort fünf oder
sechs auswärts flehende, gebogene , feine Strichelchen von verschiedenc-r Grö-
sse, wie in/v welche das Schilf andeuten. Wenn diess fertig ist , gibt man
noch lue und da einige Stärke j wie aus der Vorschrift zu sehen iß.
S. 88*
Sümpfe sind nur kleine, morassige Flecken, welche man in Wäldern
und Wiesen, die tiefliegen, und wo das Wasser nicht ablaufen kann, findet;
sie