Meusel, Johann Georg [Hrsg.]: Miscellaneen artistischen Innhalts (2.1781)

Anmerkung über Pranges Farbenlexikon. 147

bcn, einen Gegenstand auch zu malcn. Hatkc er verr
sucht, nur cincn Taubenflügel oder Pfauenschwanz zu
malen: so würde er gcfundcn haben, daß ihn sem
ganzes Farbenlcxicon trostlos lies; daß auch die cinr
fache Grundfarbe eines Gegenstandes durch Licht und
Schatten uncndlich gemifcht und abgeavdert wird.
Das Farbcnlexicon des Malers mus die Natur fcyn;
vder cr bleibt ei >- '

Erfahrung in d>^^
der Farbenmifcl^ M M
mung dcr Nati
Regeln gelehrt
Hr. Pr. sich b
und so vielcn S ^
deS Naths eine^ ^—>
nen wird, um ^ o ^7
«ußcrdem schwi^

Schreiben über >
und Hofmt
E

Mein Herr!
/Ls gcfälli mir, wc
^ werdcn; gefällt
»rfundcncn und verbe

*) Um diesen Ai'ssaj:
dcr kbnial. Gclii:

Iohann Oebeii

^ o ß
V- O'

z o

oö

o


(2