e) Bodenscherbe mit Standring von 0,5 cm H.
Wandung stark ausladend
rek.Bdm: 8 cm
f) Bodenscherbe, flachbodig, mit Ausbildung
von 2 (erh.) „Füßchen”
g) Bodenscherbe mit Standring, der „füßchen”-
artig unterbrochen ist
h) 3 unverzierte Wandscherben
Inv.Nr. 231/1981/a—h
Taf. 22/A11—14, 17—20
4. Brst. angeblich eines Menschenknochens; es
handelt sich aber um ein Tierknochenbrst.
Inv.Nr. 156/1981; A.Nr. 72
5. schwarzer Anhänger aus Gagat, durchlocht,
ringförmig mit verbreitertem Schild
L: 2,4 cm; gr.Br: 2,3 cm; gr.D: 1,84 cm; Dm
(Bohrung): 0,76 x 0,66 cm
Inv.Nr. 266/1981; A.Nr. 70
Taf. 22/A8
6. Flintabschlag mit schnabelförmig gebogener
Spitze, z. T. neu ausgesplittert, unretuschiert
L: 4,98 cm; gr.Br: 2,29 cm; gr.D: 1,39 cm
Inv.Nr. 135/1981; A.Nr. 73
7. a) tiefstichverzierte Randscherbe mit leicht
ausladendem Rand. Unter dem Rand 3 parallele,
waagerechte Furchenstichreihen
Wst: 0,5 cm
b) tiefstichverzierte Wandscherbe. Auf der
Schulter metopenartig angeordnete Felder von je
4 waagerechten parallelen Furchen. Darunter auf
dem Gefäßumbruch parallele, senkrechte Fur-
chenstichreihen aus nur je 2 Einstichen
gr.Wst: 0,7 cm
c) tiefstichverzierte Wandscherbe mit einer
Zacke aus 3 parallelen Furchen. Hart gebrannt
gr.Wst: 0,58 cm
d) tiefstichverzierte Wandscherbe mit 4 waage-
rechten, parallelen Furchenstichreihen in Met-
opengliederung zwischen 2 umlaufenden Für- ’
chenstichreihen. Hart gebrannt
gr.Wst: 0,63 cm
3) tiefstichverzierte Wandscherbe mit 6 erh.
waagerechten, parallelen Furchenstichreihen in
einem Feld, das einerseits von 3 erh. parallelen,
senkrechten Furchenstichreihen, andererseits von
einem Leerfeld flankiert wird. Innenfläche ver-
wittert
gr.Wst: 0,55 cm
f) Wandscherbe, weitgehend unverziert, nur
Ansätze von 7 erh. senkrechten, parallelen Fur-
chenstichreihen erh. Hart gebrannt
gr.Wst: 0,5 cm
g) tiefstichverzierte Wandscherbe mit 3 erh.
waagerechten, parallelen Furchenstichreihen in
Metopengliederung, darunter versetzt ein Feld
mit 4 erh. senkrechten, parallelen Furchenstich-
reihen. Übrige Oberfäche unverziert, porös, ver-
wittert
gr.Wst: 0,6 cm
h) stark verwitterte Wandscherbe mit nur
schwach erkennbaren senkrechten Einstichreihen
auf dem Gefäßumbruch und einer waagerechten
Einstichreihe am unteren Halsansatz
gr.erh.Wst: 0,4 cm
i) Unterteil eines kleinen, unverzierten Gefäßes
mit Standboden. Oberfläche urspr. gut geglättet,
aber stark verwittert mit hervortretenden Mage-
rungspartikeln bes. auf der Innenseite
eth.H: ca. 3,3 cm; Bdm: 4 cm; gr.Wst: 0,4 cm
k) Gefäßboden mit Standring und Ansatz der
aufsteigenden Wandung. Deutlich erkennbare
Wulsttechnik. Hart gebrannt, außen braun, in-
nen schwarz, Ton dunkelgrau
Bdm: 8,7 cm; D: 0,75 cm
l) Bodenscherbe mit hohem Standring, braun,
gut geglättet, hart gebrannt
rek.Bdm: 9 cm; D: 0,7 cm; H (des Standrings):
0,93 cm
m) Bodenscherbe wie 1)
rek.Bdm: 8 cm; D: 0,9 cm; H (des Standrings):
0,9 cm
n) Randscherbe eines unverzierten Gefäßes mit
hoher konischer Schulter, niedrigem zylindri-
schem Hals und geradem Randabschluß. Durch
sekundäre Hitzeeinwirkung gesprungen, Ober-
fläche außen verwittert, ziegelrot, z. T. grau, in-
nen grau. Ton ziegelrot
erh.H: 7,5 cm; rek.Mdm: ca. 16cm; gr.Wst: 0,9cm
o) Leichenbrandreste, darunter 2 Zähne
p) 7 unverzierte Wandscherben
Inv.Nr. 326/1981/a—p
Lit: 1: Wolf [1933], S. 11 - Archiv Hannover -
Akten Mus. Lingen
2: Archiv Hannover
4: Wolf [1933], S. 12 - Archiv Hannover -
Akten Mus. Lingen
5: Gräber 1937 - Wolf [1933], S. 11 - Archiv
Hannover - Akten Mus. Lingen
6: Akten Mus. Lingen
44
Fo: Gmkg. Bramsche, Wpl. Mundersum, Stadt Lin-
gen, Ldkr. Emsland
Fst: Mbl. 3510 (Lünne, alt 1872 Plantlünne), R: ca.
2595050, H: ca. 5817625; Fst.Nr. 1872/16
(Wolf); „südlich Brüning bis zum Dünenrande”
(vgl. Abb. 7)
Fu: beim Bäumepflanzen gefunden [wohl 1931 oder
früher]
Erw: aus dem Besitz des Lehrers F. Wolf, Mundersum
Fg: unvollständig erh. kleiner Tonbecher mit leicht
29
Wandung stark ausladend
rek.Bdm: 8 cm
f) Bodenscherbe, flachbodig, mit Ausbildung
von 2 (erh.) „Füßchen”
g) Bodenscherbe mit Standring, der „füßchen”-
artig unterbrochen ist
h) 3 unverzierte Wandscherben
Inv.Nr. 231/1981/a—h
Taf. 22/A11—14, 17—20
4. Brst. angeblich eines Menschenknochens; es
handelt sich aber um ein Tierknochenbrst.
Inv.Nr. 156/1981; A.Nr. 72
5. schwarzer Anhänger aus Gagat, durchlocht,
ringförmig mit verbreitertem Schild
L: 2,4 cm; gr.Br: 2,3 cm; gr.D: 1,84 cm; Dm
(Bohrung): 0,76 x 0,66 cm
Inv.Nr. 266/1981; A.Nr. 70
Taf. 22/A8
6. Flintabschlag mit schnabelförmig gebogener
Spitze, z. T. neu ausgesplittert, unretuschiert
L: 4,98 cm; gr.Br: 2,29 cm; gr.D: 1,39 cm
Inv.Nr. 135/1981; A.Nr. 73
7. a) tiefstichverzierte Randscherbe mit leicht
ausladendem Rand. Unter dem Rand 3 parallele,
waagerechte Furchenstichreihen
Wst: 0,5 cm
b) tiefstichverzierte Wandscherbe. Auf der
Schulter metopenartig angeordnete Felder von je
4 waagerechten parallelen Furchen. Darunter auf
dem Gefäßumbruch parallele, senkrechte Fur-
chenstichreihen aus nur je 2 Einstichen
gr.Wst: 0,7 cm
c) tiefstichverzierte Wandscherbe mit einer
Zacke aus 3 parallelen Furchen. Hart gebrannt
gr.Wst: 0,58 cm
d) tiefstichverzierte Wandscherbe mit 4 waage-
rechten, parallelen Furchenstichreihen in Met-
opengliederung zwischen 2 umlaufenden Für- ’
chenstichreihen. Hart gebrannt
gr.Wst: 0,63 cm
3) tiefstichverzierte Wandscherbe mit 6 erh.
waagerechten, parallelen Furchenstichreihen in
einem Feld, das einerseits von 3 erh. parallelen,
senkrechten Furchenstichreihen, andererseits von
einem Leerfeld flankiert wird. Innenfläche ver-
wittert
gr.Wst: 0,55 cm
f) Wandscherbe, weitgehend unverziert, nur
Ansätze von 7 erh. senkrechten, parallelen Fur-
chenstichreihen erh. Hart gebrannt
gr.Wst: 0,5 cm
g) tiefstichverzierte Wandscherbe mit 3 erh.
waagerechten, parallelen Furchenstichreihen in
Metopengliederung, darunter versetzt ein Feld
mit 4 erh. senkrechten, parallelen Furchenstich-
reihen. Übrige Oberfäche unverziert, porös, ver-
wittert
gr.Wst: 0,6 cm
h) stark verwitterte Wandscherbe mit nur
schwach erkennbaren senkrechten Einstichreihen
auf dem Gefäßumbruch und einer waagerechten
Einstichreihe am unteren Halsansatz
gr.erh.Wst: 0,4 cm
i) Unterteil eines kleinen, unverzierten Gefäßes
mit Standboden. Oberfläche urspr. gut geglättet,
aber stark verwittert mit hervortretenden Mage-
rungspartikeln bes. auf der Innenseite
eth.H: ca. 3,3 cm; Bdm: 4 cm; gr.Wst: 0,4 cm
k) Gefäßboden mit Standring und Ansatz der
aufsteigenden Wandung. Deutlich erkennbare
Wulsttechnik. Hart gebrannt, außen braun, in-
nen schwarz, Ton dunkelgrau
Bdm: 8,7 cm; D: 0,75 cm
l) Bodenscherbe mit hohem Standring, braun,
gut geglättet, hart gebrannt
rek.Bdm: 9 cm; D: 0,7 cm; H (des Standrings):
0,93 cm
m) Bodenscherbe wie 1)
rek.Bdm: 8 cm; D: 0,9 cm; H (des Standrings):
0,9 cm
n) Randscherbe eines unverzierten Gefäßes mit
hoher konischer Schulter, niedrigem zylindri-
schem Hals und geradem Randabschluß. Durch
sekundäre Hitzeeinwirkung gesprungen, Ober-
fläche außen verwittert, ziegelrot, z. T. grau, in-
nen grau. Ton ziegelrot
erh.H: 7,5 cm; rek.Mdm: ca. 16cm; gr.Wst: 0,9cm
o) Leichenbrandreste, darunter 2 Zähne
p) 7 unverzierte Wandscherben
Inv.Nr. 326/1981/a—p
Lit: 1: Wolf [1933], S. 11 - Archiv Hannover -
Akten Mus. Lingen
2: Archiv Hannover
4: Wolf [1933], S. 12 - Archiv Hannover -
Akten Mus. Lingen
5: Gräber 1937 - Wolf [1933], S. 11 - Archiv
Hannover - Akten Mus. Lingen
6: Akten Mus. Lingen
44
Fo: Gmkg. Bramsche, Wpl. Mundersum, Stadt Lin-
gen, Ldkr. Emsland
Fst: Mbl. 3510 (Lünne, alt 1872 Plantlünne), R: ca.
2595050, H: ca. 5817625; Fst.Nr. 1872/16
(Wolf); „südlich Brüning bis zum Dünenrande”
(vgl. Abb. 7)
Fu: beim Bäumepflanzen gefunden [wohl 1931 oder
früher]
Erw: aus dem Besitz des Lehrers F. Wolf, Mundersum
Fg: unvollständig erh. kleiner Tonbecher mit leicht
29